KD SCHMID Kazuki Yamada

Dirigent

Kazuki Yamada

Biographie – Über den Künstler.

Artistic and music Director Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo,
music Director of City of Birmingham Symphony Orchestra,
Permanent Conductor Japan Philharmonic Orchestra,
Music Director and Chairman The Philharmonic Chorus of Tokyo,
Music Director Yokohama Sinfonietta

“Kazuki Yamada ist Musikdirektor des City of Birmingham Symphony Orchestra (CBSO) sowie Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo (OPMC). Er hat eine Verbindung zwischen Monaco und Birmingham geschaffen, indem er mit dem CBSO Chor in beiden Städten gemeinsame Aufführungen von Mendelssohns „Elias” im Jahr 2019 und Orffs „Carmina Burana” im Jahr 2023 dirigierte.

Mit der Saison 2026/27 wird Kazuki Yamada zudem die Position als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO) übernehmen.“

Die Zeit, die er unter Seiji Ozawa verbrachte, hat die Bedeutung dessen unterstrichen, was Yamada sein „japanisches Gefühl“ für klassische Musik nennt. Geboren 1979 in Kanagawa, Japan, arbeitet und tritt er weiterhin jede Saison in Japan mit dem NHK Symphony Orchestra und dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra auf. Kurz nach seinem Amtsantritt in Birmingham begab sich Yamada im Sommer 2023 mit dem CBSO auf Tournee in sein Heimatland. Auch mit dem OPMC reiste er für eine Tournee im Sommer 2024 nach Japan.


Yamadas einfühlsame musikalische Herangehensweise macht ihn zu einem gefragten Gastdirigenten für Konzert-, Opern- und Choraufführungen weltweit. Die aktuelle Saison beginnt mit seiner Rückkehr zu den BBC Proms mit dem CBSO, gefolgt von einem Konzert mit Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und Julian Prégardien im Rahmen des Musikfests Berlin. Im Mai 2025 geht er mit dem CBSO auf Europatournee und einen Monat später auf Japantournee. An der Oper Monte Carlo dirigiert Yamada in einer Doppelaufführung von Ravels „L'enfant et les sortilèges” und „L'heure espagnole”. Ebenfalls in dieser Saison gibt er sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern, der Filarmonica della Scala und dem Swedish Radio Symphony Orchestra. In den USA steht er erstmals am Pult des Cleveland Orchestra, der New York Philharmonic und des San Francisco Symphony. Darüber hinaus setzt er seine regelmäßigen Gastauftritte beim Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Orchestre National du Capitole de Toulouse, Orchestre National de France und Orchestre philharmonique du Luxembourg fort, wobei letztere eine besondere Aufführung von Faurés Requiem mit dem Tokyo Philharmonic Chorus ist.

Yamada tritt mit Solist:innen wie Emanuel Ax, Leif Ove Andsnes, Seong-Jin Cho, Isabelle Faust, Martin Helmchen, Nobuko Imai, Lucas & Arthur Jussen, Alexandre Kantorow, Evgeny Kissin, Maria João Pires, Baiba Skride, Fazıl Say, Arabella Steinbacher, Jean-Yves Thibaudet, Krystian Zimerman und Frank Peter Zimmermann auf.

Der Ausbildung nachfolgender Generationen verpflichtet, ist er jährlich Gastdirigent an der Seiji Ozawa International Academy Switzerland und setzt sich für das Förderprogramm des CBSO ein. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die internationalen Konzertsäle haben ihn in seiner Überzeugung bestärkt, dass – wie er es ausdrückt – das Publikum immer an der Entstehung der Musik beteiligt ist. „Als Dirigent brauche ich das Publikum ebenso sehr wie die Musikerinnen und Musiker". Yamada studierte Musik an der Tokyo University of the Arts, wo er seine Liebe zu Mozart und dem russischen romantischen Repertoire entdeckte. Internationale Aufmerksamkeit erlangte er erstmals 2009, als er den ersten Preis beim 51. Internationalen Besançon Wettbewerb für junge Dirigenten gewann. Nachdem er die meiste Zeit seines Lebens in Japan verbracht hatte, lebt er nun in Berlin.

SAISON 2024/2025


Orchestra.

City of Birmingham Symphony Orchestra

Unter der Leitung von Kazuki Yamada und begleitet vom Gewinner des Internationalen Frédéric Chopin Klavierwettbewerbs 2021, Bruce Liu, geht das City of Birmingham Symphony Orchestra im März 2026 auf Europatournee.

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City of Birmingham Symphony Orchestra

Das City of Birmingham Symphony Orchestra unter der Leitung ihres Chief Conductor Kazuki Yamada auf Europatournee. Als Solisten werden der Cellist Kian Soltani und der Pianist Fazıl Say das Konzerterlebnis bereichern.

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Die nächsten Termine:

26.05.2025

Teatro alla Scala Milano

Milano

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03.06.2025

Symphony Hall Birmingham

Birmingham

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04.06.2025

Symphony Hall Birmingham

Birmingham

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08.06.2025

Auditorium Rainier III

Monte-Carlo

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12.06.2025

Philharmonie Berlin

Berlin

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13.06.2025

Philharmonie Berlin

Berlin

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14.06.2025

Philharmonie Berlin

Berlin

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18.06.2025

Symphony Hall Birmingham

Birmingham

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19.06.2025

Symphony Hall Birmingham

Birmingham

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20.07.2025

Le Palais de Monaco

Monaco Ville

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Diskographie.

Saint-Saëns / Poulenc / Widor

Orchestre de la Suisse Romande

06.2019, Pentatone, CD

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De Falla

05.2017, PentaTone, CD

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Roussel, Debussy & Poulenc

08.2016, PentaTone, CD

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Russian Dances

03.2016, PentaTone, CD

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Strauss, Liszt, Korngold, Busoni, Schreker

05.2014, PentaTone, CD

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News.

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Kazuki Yamada übernimmt neuen Titel als Music Director des CBSO

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Presse.

„Ein Revolutionär der Klänge und Ideen, der noch nicht von der Tradition entkoppelt ist.“

Rheinische Post, Wolfram Goertz, 15.03.2024

„Was das City of Birmingham Symphony Orchestra unter der Leitung seines neuen Chefdirigenten Kazuki Yamada im ausverkauften Großen Saal der Alten Oper vollbrachte, war ein wahres Feuerwerk an orchestraler Strahlkraft und Präzision.“

Frankfurter Allgemeine, Johannes Liebig, 11.03.2024

„Kazuki Yamada und das CBSO präsentierten Berlioz‘ visionäres Meisterwerk mit größter Leidenschaft, spielerischer Offensive und interpretatorischer Raffinesse, die das Publikum in Euphorie versetzte. Unter Yamadas vorbildlich motivierender Leitung entfaltete das CBSO die volle Palette der orchestralen Farben und Emotionen, von den zarten und träumerischen Passagen bis zu den kraftvollen und dramatischen Momenten.“

Online Merker, Dirk Schauss, 10.03.2024

„Rachmaninov's long 2nd Symphony is a work in which the crepuscular and the turgid sometimes seem separated by only a very fine line, yet Yamada took rare control of the brooding first movement and made something special of the Adagio's wintry nocturne, complete with melting clarinet solos.“

The Telegraph, Arwa Haider, 26.07.2022

„It’s clear the CBSO players adore him and they signed off with an affectionate Chanson de nuit encore. This is going to be an interesting relationship to follow.“

Bachtrack, Mark Pullinger, 25.07.2022