Solist

Seong-Jin Cho

Klavier

Biographie – Über den Künstler.

Mit seiner angeborenen Musikalität und überwältigendem Talent hat sich Seong-Jin Cho weltweit als einer der führenden Pianisten seiner Generation und als einer der markantesten Künstler der aktuellen Musikszene etabliert. Sein bedachtes und poetisches, bestimmtes und zugleich zartes, virtuoses und farbenfrohes Klavierspiel vereint Lebendigkeit mit Feinheit und wird von einer beeindruckenden, natürlichen Balance getrieben.

Die Weltöffentlichkeit wurde 2015 auf Seong-Jin Cho aufmerksam, als er den ersten Preis beim Internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau gewann, seitdem erlebte seine Karriere einen rasanten Aufstieg. Im Januar 2016 unterzeichnete er einen Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon. Als gefragter Künstler arbeitet Cho mit den renommiertesten Orchestern der Welt zusammen, darunter die Berliner Philharmoniker, die Wiener Philharmoniker, das London Symphony Orchestra, das Orchestre de Paris, das New York Philharmonic und das The Philadelphia Orchestra. Zu den Dirigenten, mit denen er regelmäßig zusammenarbeitet, gehören Myung-Whun Chung, Gustavo Dudamel, Yannick Nézet-Séguin, Andris Nelsons, Gianandrea Noseda, Sir Simon Rattle, Santtu-Matias Rouvali und Esa-Pekka Salonen.


Höhepunkte der Saison 2022/23 sind Seong-Jin Chos Rückkehr zum Los Angeles Philharmonic Orchestra mit Gustavo Dudamel, zum New York Philharmonic, zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, zu den Münchner Philharmonikern und zum Boston Symphony Orchestra mit Andris Nelsons. Mit der Tschechischen Philharmonie und Semyon Bychkov wird er die Weltpremiere des neuen Klavierkonzerts von Thierry Escaich präsentieren. In der Saison wird Seong-Jin Cho auch beide Brahms-Klavierkonzerte im Festspielhaus Baden-Baden mit dem Chamber Orchestra of Europe und Yannick Nézet-Séguin sowie sein Debüt mit den Wiener Symphonikern in der Berliner Philharmonie geben. Als gefragter Tourneesolist unternimmt Cho mehrere internationale Tourneen, u. a. mit dem London Symphony Orchestra und Sir Simon Rattle nach Japan und Korea, mit der Staatskapelle Dresden und Myung-Whun Chung in Dresden und in Korea, und er tritt auch mit der Academy of St Martin in the Fields auf, mit der er im Frühjahr 2023 durch Deutschland tourt.

Mit gefeierten Klavierabenden tritt Seong-Jin Cho in vielen der renommiertesten Konzertsäle der Welt auf, darunter die Carnegie Hall, das Concertgebouw Amsterdam, die Berliner Philharmonie, das Konzerthaus Wien, das Prinzregententheater München, die Suntory Hall Tokio, die Walt Disney Hall Los Angeles, das Festival International de piano de la Roque d'Anthéron und das Verbier Festival. In der kommenden Saison wird er unter anderem Rezitale in der Carnegie Hall, der Boston Celebrity Series, der Walt Disney Hall, der Alten Oper Frankfurt, der Liederhalle Stuttgart, in der Laeiszhalle Hamburg, der Berliner Philharmonie, dem Musikverein Wien und erstmals im Barbican Center London geben.

Seong-Jin Chos jüngste Aufnahme ist sein Soloalbum The Handel Project, das im Februar 2023 veröffentlicht wurde.

Im August 2021 erschien Chopins Klavierkonzert Nr. 2 und Scherzi mit dem London Symphony Orchestra und Gianandrea Noseda, bei der Deutschen Grammophon. Zuvor hatte er mit demselben Orchester und Dirigenten bereits sein Album mit Chopins Klavierkonzert Nr. 1 sowie den Vier Balladen aufgenommen. Sein Soloalbum mit dem Titel The Wanderer wurde im Mai 2020 veröffentlicht und enthält Schuberts "Wandererfantasie“, Bergs Klaviersonate op. 1 und Liszts Klaviersonate in h-Moll. Alle Alben sind unter dem „Yellow Label“ der Deutschen Grammophon erschienen und haben weltweit beeindruckende Kritiken erhalten.

Der 1994 in Seoul geborene Seong-Jin Cho begann im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierunterricht und gab sein erstes öffentliches Konzert im Alter von 11 Jahren. Im Jahr 2009 wurde er der jüngste Gewinner des internationalen Hamamatsu-Klavierwettbewerbs in Japan. Im Jahr 2011 gewann er im Alter von 17 Jahren den dritten Preis beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau. Von 2012 bis 2015 studierte er bei Michel Béroff am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris. Seong-Jin Cho lebt heute in Berlin.

SAISON 2022/2023


Orchestra.

Academy of St Martin in the Fields

Die Academy of St Martin in the Fields auf Tournee im Mai 2023 mit dem Pianisten Seong-Jin Cho.

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Die nächsten Termine:

31.03.2023

Müpa Budapest

Budapest

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01.04.2023

Vatroslav Lisinski Concert Hall Zagreb

Zagreb

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12.04.2023

Carnegie Hall Corp.

New York

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14.04.2023

The Grand 1894 Opera House

Galveston

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21.04.2023

Heinz Hall for the Performing Arts

Pittsburgh

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22.04.2023

Heinz Hall for the Performing Arts

Pittsburgh

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23.04.2023

Heinz Hall for the Performing Arts

Pittsburgh

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28.04.2023

Symphony Hall

Boston

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29.04.2023

Symphony Hall

Boston

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09.05.2023

Konzert- und Kongresszentrum Harmonie

Heilbronn

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10.05.2023

Konzerthaus Freiburg

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11.05.2023

Isarphilharmonie

München

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12.05.2023

Meistersingerhalle Nürnberg

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14.05.2023

Audimax der Universität Regensburg

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15.05.2023

Kölner Philharmonie

Köln

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17.05.2023

Philharmonie Essen

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18.05.2023

Auditorium Teatro Manzoni, Bologna

Bologna

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21.05.2023

Orchestra Hall Symphony Center

Chicago

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30.05.2023

Auditorio Nacional de Música

Madrid

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01.06.2023

Palau de la Música Catalana

Barcelona

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03.06.2023

Auditorio del Palacio de Congresos de Zaragoza

Zaragoza

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04.06.2023

Auditorio Príncipe Felipe

Oviedo

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07.06.2023

Symphony Hall Birmingham

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15.06.2023

Alte Oper Frankfurt

Frankfurt

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16.06.2023

Alte Oper Frankfurt

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17.06.2023

Stadthalle am Schloss Aschaffenburg

Aschaffenburg

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28.06.2023

Bunkyo Civic Hall

Bunkyo

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29.06.2023

Suntory Hall

Tokyo

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01.07.2023

Aichi Prefectural Art Theatre Nagoyashi

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15.07.2023

Gangneung Art Center

Gangneung-si

20.07.2023

Schloss Johannisberg

Geisenheim

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24.07.2023

Salle des Combins

Verbier

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25.07.2023

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29.07.2023

Mozarteum Salzburg

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30.07.2023

Mozarteum Salzburg

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06.08.2023

Festival de Lanaudière

Joliette

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Koussevitzky Music Shed

Lenox

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19.08.2023

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Klütz

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Diskographie.

The Handel Project

Handel-Suites & Brahms-Variations

02.2023, Deutsche Grammophon, CD

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Chopin: Piano Concerto No. 2 - Scherzi

London Symphony Orchestra, Gianandrea Noseda

08.2021, Deutsche Grammophon, CD

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The Wanderer

Schubert, Berg, Liszt

05.2020, Deutsche Grammophon, CD

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Mozart

Klavierkonzert Nr. 20 KV 466; Sonaten KV 281 und 332

11.2018, Deutsche Grammophon, CD

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Debussy

Images, Children's Corner, Suite bergamasque, L'Isle jouyeuse

11.2017, Deutsche Grammophon, CD

> Amazon > iTunes

News.

Seong-Jin Cho kehrt mit der Weltpremiere der Symphonischen Etüden von Thierry Escaich zum Czech Philharmonic zurück

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Seong-Jin Cho in Korea

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Seong-Jin Cho bei den Festspielen Baden-Baden

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Tanglewood 2022

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Orchester-Debüt im Musikverein Wien

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Debüt beim Gewandhausorchester Leipzig

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Presse.

„(...) ein absoluter Meister in der Präzision von Texturen mit vielen Farbschattierungen und Anschlägen; auch ein erfahrener Jongleur, der die barocke Lebendigkeit respektiert und gleichzeitig die Mittel eines modernen Klaviers nutzt, um die Aura der Musik zu erwärmen und zu erweitern.“

The Times, Geoff Brown, 22.02.2023

„Cho schwelgte in dem Charme und der unendlichen Vielfalt von Texturen und tänzerischen Rhythmen und wuchs bei jeder Gelegenheit über sich hinaus - eine inspirierte Aufführung eines Werks, das nichts anderes verlangt.“

Bachtrack, Chris Garlick, 14.02.2023

„Als wäre das alles noch nichts gewesen […], spielte er als Zugabe die Schlussvariationen aus Händels E-Dur-Suite, und er spielte sie atemberaubend.“

FR.de, Judith von Sternburg, 29.01.2023

„Denn wann hat man zuletzt einen derart intensiven Klavierabend gehört, in dem es in jedem Moment knisterte und man dem Interpreten förmlich an den Fingern hing.“

Westfälische Nachrichten, Christoph Schulte im Walde, 20.09.2022

„Sein Spiel ist hochintelligent, von großer Ruhe und Übersicht getragen. Akzente bekommen bei ihm eine urwüchsige Kraft, sein Können mit schnellen, perlenden Passagen und Trillern ist nuancenreich und zwingt zum Hinhören.“

Alexander Keuk, Dresdner Neueste Nachrichten, 08.09.2020

„…seine filigrane Klangkunst und sinnliche Wärme [macht] ziemlich süchtig […].“

Berliner Morgenpost, Felix Stephan, 08.05.2019