David Afkham © Gisela Schenker

Dirigent

David Afkham

Biographie – Über den Künstler.

Chefdirigent und kÜnstlerischer Leiter des Orquesta y coro nacionales de espaÑa 

David Afkham ist bekannt für seine hervorragende Technik und sein überzeugendes künstlerisches Können. Er genießt weltweite Anerkennung und ist einer der gefragtesten Dirigenten seiner Generation. Afkham ist seit September 2019 Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Orquesta y Coro Nacionales de España. Zuvor war Afkham seit 2014 mit großem Erfolg Chefdirigent des Orchesters.

Afkhams beeindruckende Karriere zeichnet sich durch eine Reihe von der Kritik gefeierter Auftritte und die Zusammenarbeit mit einigen der weltweit führenden Orchester aus. Er trat mit dem Royal Concertgebouw Orchestra, dem London Symphony Orchestra, dem Philharmonia Orchestra, der Staatskapelle Berlin, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, den Münchner Philharmonikern, dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt, dem SWR Sinfonieorchester, den Wiener Symphonikern, dem Orchestre National de France, dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, dem Swedish Radio Symphony Orchestra, dem Oslo Philharmonic Orchestra, der Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem NHK Symphony Orchestra und dem Seoul Philharmonic Orchestra auf. Tourneen führten ihn mit dem Chamber Orchestra of Europe, der Staatskapelle Dresden, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und dem Mahler Chamber Orchestra zusammen.

Afkham tritt regelmäßig in Nordamerika auf und hat dabei das Boston Symphony in Tanglewood, das Chicago Symphony, das Cleveland Orchestra, das Los Angeles Philharmonic, das Philadelphia Orchestra, das Minnesota Orchestra, das Pittsburgh Symphony sowie das Mostly Mozart Festival Orchestra in New York dirigiert.


Zu seinen jüngsten Erfolgen am Opernpult zählen Aufführungen von Richard Strauss' Arabella an der Semperoper Dresden und eine Neuproduktion des Werkes am Teatro Real in Madrid. Afkham dirigierte auch Produktionen von Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel an der Oper Frankfurt, Richard Wagners Der fliegende Holländer an der Staatsoper Stuttgart und Alberto Ginasteras Bomarzo am Teatro Real in Madrid. Außerdem dirigierte er Giuseppe Verdis La Traviata an der Glyndebourne Festival Opera und übernahm die Produktion später für Aufführungen in Großbritannien und Irland für Glyndebourne on Tour. Darüber hinaus dirigierte er halbszenische Projekte mit dem Orquesta y Coro Nacionales de España, darunter Wagners Der fliegende Holländer, Tristan und Isolde, Strauss' Elektra und Salome sowie Bartóks Blaubarts Burg.

Zu den Höhepunkten der Saison 2023/24 zählen Debüts mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem BBC Symphony Orchestra, dem Royal Scottish National Orchestra und dem Detroit Symphony Orchestra sowie eine Rückkehr zum Minnesota Orchestra. Afkhams symphonische Projekte mit dem Orquesta y Coro Nacionales de España in dieser Saison umfassen ein breites Repertoire, darunter Werke wie Beethovens Missa Solemnis, Bruckners Symphonie Nr. 8, Rachmaninoffs Chorsinfonie 'Die Glocken', Schmitts Symphonie Nr. 4 und Zemlinskys Lyrische Symphonie.

Afkham wurde in Freiburg geboren und erhielt schon früh Klavier- und Violinunterricht. Anschließend studierte er Klavier, Musiktheorie und Dirigieren an der Musikhochschule Freiburg, bevor er sein Studium an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar fortsetzte. Afkham war der erste Stipendiat des Bernard Haitink Fund for Young Talent und assistierte Maestro Haitink bei mehreren großen Projekten, darunter komplette Sinfoniezyklen mit dem Chicago Symphony Orchestra, dem Concertgebouw Orchestra und dem London Symphony Orchestra. Von 2009 bis 2012 war er Assistenzdirigent des Gustav Mahler Jugendorchesters.

Afkham gewann 2008 den ersten Preis beim Donatella Flick Dirigierwettbewerb in London und wurde 2010 mit dem Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award ausgezeichnet.

SAISON 2023/2024

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Gustav Mahler Sinfonía No. 2

Orquesta Nacional de España, Christina Landshamer, Karen Cargill

11.2022, INAEM, CD

Dmitri Shostakovich Sinfonía No. 7

Orquesta Nacional de Espanie

11.2021, INAEM, CD

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Presse.

„Afkhams temperamentvoller Zugriff, die schlanke Artikulation mit den spannungsvoll-variablen Übergängen formten ein kräftiges, lebensvolles Klangbild mit hochexpressiven Momenten.“

Thomas Thielemann, Ioco Kultur im Netz, 15.11.2022