Solist

Augustin Hadelich

Violine

Biographie – Über den Künstler.

Augustin Hadelich ist einer der großen Geiger unserer Zeit. Bekannt für seinen hinreißenden Ton, seine überragende Technik und seine tief empfundenen und überzeugenden Interpretationen, führen ihn Konzerttourneen regelmäßig rund um den Globus. Er ist gern gesehener Gast bei allen bedeutenden amerikanischen Orchestern, er spielte mit den Berliner Philharmonikern, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Concertgebouworkest Amsterdam, London Philharmonic, NHK Symphony Orchestra in Tokio und vielen anderen.

Im Festivalsommer 2023 ist Augustin Hadelich mit Konzerten bei den BBC Proms in London, in Aspen, Grant Park (Chicago), La Jolla, Verbier, Tsinandali, Bukarest und nicht zuletzt in Salzburg zu erleben. Im Rahmen der Salzburger Festspiele gibt er sein Debüt mit den Wiener Philharmonikern. Ein weiterer Höhepunkt dieser Spielzeit ist seine Residency am Konzerthaus Berlin mit einer Vielzahl von Konzerten und unterschiedlichen Formaten. Zum Auftakt der Saison 2023/2024 spielt er gemeinsam mit dem Konzerthausorchester Berlin im Rahmen des Musikfestes Berlin die deutsche Erstaufführung des für ihn geschriebenen Violinkonzerts von Donnacha Dennehy. Er ist Solist in den Konzerten zur Saisoneröffnung des Orchestre National de France und der Tschechischen Philharmonie. Debüts führen ihn zur Staatskapelle Dresden, zum Orchestra dell‘Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom und dem Tonhalle-Orchester Zürich. Er folgt Einladungen von Barcelona Symphony, Danish National Symphony, Finnish Radio Symphony, Netherlands Philharmonic, Brussels Philharmonic, Philharmonia Zürich und Tonkünstler-Orchester. In Nordamerika spielt er mit dem The Cleveland Orchestra, dem San Francisco Symphony, dem Orchestre symphonique de Montréal, dem Minnesota Orchestra, Orchestra of St. Luke’s, Los Angeles Chamber Orchestra, wie auch den Sinfonieorchestern in Cincinnati, St. Louis, San Diego, Houston, Indianapolis, New Jersey und Vancouver. In Asien ist er zu Gast beim NHK Symphony Orchestra, beim Taiwan Philharmonic und Seoul Philharmonic. Aber auch ohne Orchester ist er konzertierend unterwegs, so gibt er Solorezitale in Italien, Deutschland und in den USA.


Hadelichs Aufnahmekatalog umfasst weite Teile der Violinliteratur. 2016 wurde er für seine Aufnahme des Violinkonzerts „L‘Arbre des songes“ von Dutilleux mit einem GRAMMY Award ausgezeichnet. Eine Einspielung der 24 Capricen von Paganini erschien 2018 bei Warner Classics. 2019 folgte dann mit den Konzerten von Brahms und Ligeti sein zweites Album als Exklusivkünstler des Labels. Für seine Aufnahme „Bohemian Tales“ mit Dvořáks Violinkonzert, eingespielt mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, erhielt er 2021 einen Opus Klassik Award. Auch seine Aufnahme mit Bachs Sonaten und Partiten wurde mit Begeisterung von der Presse gefeiert und für einen GRAMMY nominiert. In seiner jüngsten Einspielung „Recuerdos“ widmet er sich gemeinsam mit dem WDR Sinfonieorchester Werken von Britten, Prokofieff und Sarasate.

Augustin Hadelich, heute amerikanischer und deutscher Staatsbürger, wurde als Sohn deutscher Eltern in Italien geboren. Er studierte bei Joel Smirnoff an der New Yorker Juilliard School. Ein bedeutender Karrieresprung gelang Hadelich 2006 mit dem Gewinn des Internationalen Violinwettbewerbs in Indianapolis. Weitere Auszeichnungen folgten: 2009 erhielt er in New York den prestigeträchtigen "Avery Fisher Career Grant". 2011 wurde er mit einem Fellowship des Borletti-Buitoni Trust geehrt. Im Dezember 2017 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der University of Exeter (UK) verliehen. Das Fachmagazin „Musical America“ wählte ihn 2018 zum „Instrumentalist of the Year“.

Im Juni 2021 wurde Augustin Hadelich in den Lehrkörper der Yale School of Music berufen. Er spielt auf einer Violine von Giuseppe Guarneri del Gesù aus dem Jahr 1744, bekannt als „Leduc, ex Szeryng“, einer Leihgabe des Tarisio Trusts.

SAISON 2023/2024

Die nächsten Termine:

09.12.2023

Het Concertgebouw Amsterdam

Amsterdam

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10.12.2023

Het Concertgebouw Amsterdam

Amsterdam

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11.12.2023

Conservatorio di Milano

Milano

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12.12.2023

Teatro de Rozzi

Siena

13.12.2023

Konzerthaus Berlin

Berlin

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15.12.2023

Musikverein Wien

Wien

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17.12.2023

Musikverein Wien

Wien

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18.12.2023

Festspielhaus St. Pölten

St. Pölten

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21.12.2023

Cultuurhuis de Warande

Turnhout

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22.12.2023

Flagey

Brussels

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31.12.2023

Lensic Performing Arts Center

Santa Fe

05.01.2024

Orchestra Hall

Minneapolis

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06.01.2024

Orchestra Hall

Minneapolis

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12.01.2024

Richardson Auditorium

Princeton

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13.01.2024

Count Basie Center for the Arts

Red Bank

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14.01.2024

New Jersey Performing Arts Center

Newark

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24.01.2024

August Everding Saal Grünwald

Grünwald

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25.01.2024

Arts Centre deSingel

Antwerpen

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26.01.2024

Het Concertgebouw Amsterdam

Amsterdam

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28.01.2024

Theater Münster

Münster

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29.01.2024

Konzerthaus Berlin

Berlin

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02.02.2024

Touhill Performing Arts Center

St. Louis

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02.02.2024

Touhill Performing Arts Center

St. Louis

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08.02.2024

Hilbert Circle Theatre

Indianapolis

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09.02.2024

Hilbert Circle Theatre

Indianapolis

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10.02.2024

Hilbert Circle Theatre

Indianapolis

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14.02.2024

Suntory Hall

Tokyo

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15.02.2024

Suntory Hall

Tokyo

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18.02.2024

Kioi Hall Tokyo

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22.02.2024

Sala Santa Cecilia

Roma

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23.02.2024

Sala Santa Cecilia

Roma

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24.02.2024

Sala Santa Cecilia

Roma

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02.03.2024

Sächsische Staatsoper Dresden (Semperoper)

Dresden

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03.03.2024

Sächsische Staatsoper Dresden (Semperoper)

Dresden

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04.03.2024

Sächsische Staatsoper Dresden (Semperoper)

Dresden

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06.03.2024

Auditorio Nacional de Música

Madrid

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08.03.2024

L’Auditori de Barcelona

Barcelona

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10.03.2024

Konzerthaus Wien

Wien

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12.03.2024

Elbphilharmonie

Hamburg

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15.03.2024

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Berlin

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17.03.2024

Konzerthaus Berlin

Berlin

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Diskographie.

Recuerdos

WDR Sinfonieorchester, Christian Măcelaru

08.2022, Warner Classics, CD

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Bach

Sonatas & Partitas

04.2021, Warner Classics, CD

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Bohemian Tales

Dvořák, Suk, Janáček

07.2020, Warner Classics, CD

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Brahms, Ligeti: Violin Concertos

Norwegian Radio Orchestra, Miguel Harth-Bedoya

04.2019, Warner Classics, CD

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Paganini

24 Caprices

01.2018, Warner Classics, CD

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News.

Augustin Hadelich zu Gast beim The Cleveland Orchestra

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Augustin Hadelich spielt Rezitale in Nordamerika

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Augustin Hadelich bei der Saisoneröffnung des Czech Philharmonic

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Augustin Hadelich bei der Saisoneröffnung des Orchestre National de France

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Augustin Hadelich mit Debüt beim Musikfest Berlin

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Augustin Hadelich bei den BBC Proms

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BBC Proms Debüt für Martin Helmchen

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Augustin Hadelich debütiert mit Wiener Philharmonikern

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Erstmals zu Gast beim Musikfest Hamburg

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Augustin Hadelich spielt Britten mit Boston Symphony Orchestra

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Programmveröffentlichung der BBC Proms

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Augustin Hadelich spielt Solorezitale in Italien

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KD SCHMID Künstler:innen in Wien

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Augustin Hadelich gibt sein Debüt beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

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KD SCHMID übernimmt Generalmanagement von Augustin Hadelich

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Erinnerungen an Krieg und Frieden: Violinist Augustin Hadelich stellt sein Album RECUERDOS vor

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Presse.

„Hadelich spielt eminent ausdruckskräftig mit toller Überlegenheit, ohne je die gewollte Widerständigkeit der Partitur zu glätten. Seinen durchgebildeten Ton vermag er allen Klangmasken und -provokationen Ligetis furios anzuverwandeln. Und die Kadenz von Thomas Adès treibt den Artisten Hadelich endgültig auf die violinistische Zirkuskuppel: Grandios!“

Süddeutsche Zeitung, Harald Eggebrecht, 22.06.2019

„Augustin Hadelich präsentiert eine phänomenale Art des Geigenspiels. Temperamentvoll und pointiert, dazu mit sinnlichen und sinnvollen Rubati.“

Norddeutscher Rundfunk NDR Kultur, Philipp Cavert, 03.05.2019

„Augustin Hadelich ist einer der besten Geiger der Welt.“

Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, Christian Berzins, 24.03.2019

„Die Essenz von Hadelichs Spiel ist Schönheit: das Schwelgen in den unzähligen Möglichkeiten, eine Phrase auf der Geige zum Leben zu erwecken, die musikalische Botschaft ohne jegliche technische Hindernisse zu übermitteln und dabei etwas aus einer Ebene jenseits der unseren zu enthüllen.“

The Washington Post, Robert Battey, 08.12.2011