KD SCHMID Bergen Philharmonic Orchestra

Sinfonie

Bergen Philharmonic Orchestra

05.03.25 - 12.03.25

Über die Tour.

Das Bergen Philharmonic Orchestra, geleitet von Sir Mark Elder und begleitet von Sopranistin Camilla Nylund aus Finnland, auf Tournee mit Meisterwerken von Sibelius und Strauss.


Programm 1:
Jean Sibelius: Symphonie Nr. 3 C-Dur op. 52

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Richard Strauss: Vier letzte Lieder für Sopran und Orchester AV 150 (1948)

Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 (1895)


Programm 2:
Jean Sibelius: Historische Szenen - Suite op. 66

Richard Strauss: Vier letzte Lieder für Sopran und Orchester AV 150 (1948)

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Sergej Rachmaninoff: Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 44


Programm 3:
Ludwig van Beethoven: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61

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Sergej Rachmaninoff: Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 44


Programm 4:
Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 (1895)

Jean Sibelius: Symphonie Nr. 3 C-Dur op. 52

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Sergej Rachmaninoff: Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 44

 

 

Ihre Ansprechpersonen:

Joric Brandon Pretzel

Director, Orchestra

+49 511 36607-33

joric.pretzel@kdschmid.de

Ein Orchester voller Erfahrung.

Biographie – Über das Orchester.

Das norwegisches Nationalorchester Bergen Philharmonic Orchestra, ist eines der ältesten Orchester der Welt und geht auf das Jahr 1765 zurück. Von 1880 bis 1882 war Edvard Grieg künstlerische Leiter des Orchesters. Mittlerweile ist Edward Gardner Chefdirigent des Orchesters. Seit 2022 ist Sir Mark Elder ihr Gastdirigent. Durch Einspielungen, Tourneen und internationale Kompositionsaufträge genießt das Orchester ein hohes internationales Ansehen und wurde von Gramophone zum “Orchester des Jahres” 2020 nominiert. 2021 gewann es zwei Gramophone Classical Music Awards für die “Aufnahme des Jahres” und den Opera Award für die Einspielung von Brittens “Peter Grimes”.

In den letzten Jahren spielte das Orchester im Concertgebouw, bei den BBC Proms, im Wiener Musikverein und Konzerthaus, in der Carnegie Hall in New York, in der Elbphilharmonie in Hamburg und in der Berliner Philharmonie. Beim Edinburgh International Festival (2017) und in der Royal Festival Hall (2019) führte das Orchester unter Edward Gardner die von der Kritik hochgelobte Produktion von Peter Grimes auf. Im Jahr 2022 wurde die Produktion von Richard Strauss’ Salome als künstlerischer Höhepunkt des Edinburgh International Festival gefeiert.


Das Orchester bietet den kostenlosen Streaming-Dienst Bergenphilive.no an, mit einer guten Auswahl von Werken, die vom Orchester und einer Reihe von Dirigenten und Solisten aufgeführt wurden.

Das Orchester verfolgt ebenfalls eine rege Aufnahmetätigkeit. Zu diesen Projekten gehören Messiaens Turangalîla, Ballette von Strawinsky, die sämtliche Sinfonien, Ballettsuiten und Konzerte von Prokofjew, Bruckner-Sinfonien und die gesamte Orchestermusik von Edvard Grieg.

Edward Gardner und das Orchester haben eine Reihe von Aufnahmen veröffentlicht: Orchesterwerke von Janáček, darunter eine Grammy-nominierte Aufnahme seiner Glagolitischen Messe, Schönbergs “Gurre-Lieder”, Lieder von Sibelius, Griegs Klavierkonzert und die Bühnenmusik zu “Peer Gynt” mit Jean-Efflam Bavouzet, Ann-Helen Moen und Lise Davidsen, Bartóks Konzert für Orchester und seine Rhapsodien mit James Ehnes, Bartóks “Herzog Blaubarts Burg”, Brahms Sinfonien Nr. 1 und 3, Schönbergs “Erwartung” und “Pelleas und Melisande”, Brittens “Peter Grimes” mit Stuart Skelton und Erin Wall, Lieder von Britten und Canteloube mit der Sopranistin Mari Eriksmoen, eine CD mit dem Saxophonisten Marius Neset und eine weitere CD mit Carl Nielsens Violinkonzert, gespielt von James Ehnes, auf der auch Nielsens Sinfonie Nr. 4 zu hören ist.

www.harmonien.no

Ein Tourneeorchester der KD SCHMID

SAISON 2023/2024

Dirigent/-in

Sir Mark Elder CH CBE

Sir Mark Elder © Benjamin Ealovega

Principal Guest Conductor, Bergen Philharmonic Orchestra

Sir Mark Elder ist seit September 2000 Musikdirektor des Hallé-Orchesters. Zuvor war er Musikdirektor der English National Opera (1979-1993) und Erster Gastdirigent des BBC Symphony Orchestra und des City of Birmingham Symphony Orchestra. Seit 2022/23 ist er Erster Gastdirigent des Philharmonischen Orchesters Bergen.

Er pflegt langjährige Beziehungen zum London Philharmonic Orchestra und zum London Symphony Orchestra und arbeitet mit führenden Sinfonieorchestern in der ganzen Welt zusammen. Elder ist einer der wichtigsten Künstler des Orchestra of the Age of Enlightenment und tritt seit vielen Jahren bei den Proms auf, darunter auch in den Jahren 1987 und 2006 bei der international im Fernsehen übertragenen Last Night of the Proms.


Er pflegt eine lange Beziehung mit dem Royal Opera House und war an vielen anderen bedeutenden Theatern zu sehen, darunter an der Metropolitan Opera, der Opéra de Paris, der Bayerischen Staatsoper, dem Opernhaus Zürich, der Niederländischen Nationaloper, der Chicago Lyric Opera, dem San Francisco Opernhaus und der Glyndebourne Festival Opera. Er war zudem der erste englische Dirigent, der bei den Bayreuther Festspielen eine Neuproduktion dirigierte.

Von 2011 bis 2019 war er künstlerischer Leiter der Opera Rara und veröffentlichte mit dem Hallé-Orchester zahlreiche preisgekrönte Tonträger, darunter Aufnahmen des gesamten RING-Zyklus, der Oper "Parsifal" und der drei großen Elgar-Oratorien. 

Sir Mark Elder wurde 2017 zum Companion of Honour ernannt, 2008 zum Ritter geschlagen und erhielt 1989 den Title des Commander of the Most Excellent Order of the British Empire (CBE). Im Mai 2006 wurde er von der Royal Philharmonic Society zum Dirigenten des Jahres und 2011 zum Ehrenmitglied der Royal Philharmonic Society ernannt. Er hält den internationalen Lehrstuhl für Dirigieren am Royal Northern College of Music sowie den Barbirolli-Lehrstuhl an der Royal Academy of Music.

SAISON 2023/2024 - DIESE BIOGRAFIE IST MIT FREUNDLICHER GENEHMIGUNG VON GROVES ARTISTS ERHÄLTLICH.

Solisten

Arabella Steinbacher, Violine

Arabella Steinbacher © Sammy Hart

Arabella Steinbacher, die als eine der führenden Solistinnen unserer Zeit gefeiert wird, ist bekannt für ihr außerordentlich vielfältiges Repertoire, das die Höhepunkte der Klassik und Romantik ebenso umfasst wie die modernistischen Konzertwerke von Bartók, Berg, Britten, Glazunov, Gubaidulina, Hartmann, Hindemith, Korngold, Milhaud, Prokofjew, Schnittke, Schostakowitsch und Szymanowski.

Arabella Steinbacher eröffnet die Saison 2023/24 mit der europäischen Premiere des Violinkonzerts "...to beam in distant heavens..." von Georges Lentz, das sie mit dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg unter der Leitung von Gustavo Gimeno spielen wird. Das Stück, das ihr auf den Leib geschrieben wurde, ist eine gemeinsame Auftragskomposition des Orchesters in Luxemburg und des Sydney Symphony Orchestras, wo es im April 2023 uraufgeführt wurde. Kurz darauf wird sie auf Tournee mit dem Gothenburg Symphony Orchestra und ihrem Chefdirigenten Santtu-Matias Rouvali gehen und die Violinkonzerte von Korngold und Brahms aufführen. Weitere Höhepunkte dieser Saison sind Konzerte mit dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien, den Münchner Symphonikern, dem Royal Liverpool Philharmonic, dem Enescu Philharmonic Orchestra, dem Presidential Symphony Orchestra Ankara und dem Copenhagen Philharmonic. Arabella Steinbacher wird außerdem zum Klosters Festival in der Schweiz zurückkehren, wo sie mit der Kammerakademie Potsdam auftreten wird, und zum Beethoven Festival in Warschau.


Zu den Orchestern, mit denen Arabella Steinbacher regelmäßig zusammenarbeitet, gehören das New York Philharmonic, die Symphonieorchester von Boston, Chicago und Seattle, das Gewandhausorchester Leipzig, die Dresdner Philharmonie, das NDR Elbphilharmonie Orchester, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Sie konzertierte mit großem Erfolg mit dem London Symphony Orchestra und dem Orchestre National de France, dem NHK Symphony Orchestra, dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra sowie dem Seoul Philharmonic Orchestra auf. Des Weiteren war sie auf Tourneen mit dem BBC Philharmonic Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg und der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken zu erleben.

Arabella Steinbacher arbeitet mit Dirigent:innen wie Marin Alsop, Herbert Blomstedt, Christoph von Dohnányi, Christoph Eschenbach, Lawrence Foster, Jakub Hrůša, Pietari Inkinen, Marek Janowski, Vladimir Jurowski, Fabio Luisi, Zubin Mehta, Andris Nelsons, Yannick Nézet-Séguin, Nodoka Okisawa, Andrés Orozco-Estrada, Kirill Petrenko, John Storgårds und Kazuki Yamada zusammen.

Ihre umfangreiche Diskografie beeindruckt mit einem vielfältigen Repertoire. Arabella Steinbachers jüngste Einspielung mit dem Stuttgarter Kammerorchester für Pentatone, für die sie exklusiv aufnimmt, stellt Werke von Arvo Pärt und Johann Sebastian Bach gegenüber. Frühere Aufnahmen bei demselben Label umfassen ihren hochgelobten Mozart-Zyklus mit den Festival Strings Lucerne und "Die vier Jahreszeiten" von Astor Piazzolla und Antonio Vivaldi mit dem Münchener Kammerorchester.

In eine Musikerfamilie hineingeboren, spielte Arabella Steinbacher seit ihrem dritten Lebensjahr Geige und studierte seit ihrem achten Lebensjahr bei Ana Chumachenco an der Hochschule für Musik und Theater in München. Eine Quelle der musikalischen Inspiration ist der israelische Geiger Ivry Gitlis für sie.

Arabella Steinbacher spielt die Stradivari Violinen Cremona 1718, bekannt als "ex Benno Walter", und die Guarneri del Gesu "Sainton", Cremona 1744; beide mit der großzügigen Unterstützung einer privaten schweizer Stiftung zur Verfügung gestellt.

SAISON 2023/2024

Camilla Nylund, Sopran

Camilla Nylund © AnnaS

Camilla Nylund, in Vaasa (Finnland) geboren, studierte zunächst bei Eva Illes, später in der Opern- und Liedklasse im Mozarteum in Salzburg. Für ihre ausgezeichneten Leistungen wurde ihr im Dezember 1995 von der Internationalen Stiftung Mozarteum die Lilli Lehmann-Medaille verliehen.

Nach Festengagements in Hannover und an der Semperoper Dresden gehört Camilla Nylund mittlerweile zu den international begehrtesten Sängerinnen ihres Fachs und ist an allen bedeutenden Opernhäusern regelmäßiger Gast – an der Wiener Staatsoper, der Bayerischen Staatsoper München, der Metropolitan Opera New York, der Mailänder Scala, an der Pariser Bastille, der Berliner und der Hamburgischen Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, bei den Bayreuther und den Salzburger Festspielen, in Barcelona, Valencia, Zürich, Helsinki, Köln, Frankfurt, Amsterdam, Tokio, San Francisco.


Das Repertoire der Künstlerin schließt dabei alle großen Partien des klassisch-romantischen Repertoires ein, wobei Camilla Nylund besonders mit ihrer Interpretation der Partien Richard Wagners – Elisabeth, Elsa, Sieglinde, Senta, Isolde, Brünnhilde – und Richard Strauss‘ – Marschallin, Arabella, Capriccio-Gräfin, Chrysothemis, Kaiserin (Frau ohne Schatten), Ariadne, Salome – immer wieder künstlerische Maßstäbe setzt.

Neben ihrer regen Tätigkeit auf den internationalen Opernbühnen ist sie ebenfalls regelmäßig in allen bedeutenden Konzerthäusern zu Gast – Konzerthaus und Philharmonie Berlin, Herkulessaal München, „Isarphilharmonie“ München, Gewandhaus Leipzig, Concertgebouw Amsterdam, Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, Elbphilharmonie Hamburg, Tonhalle Zürich, Rom, bei den BBC Proms, in Philadelphia, Cleveland, Boston u.v.a.

Camilla Nylund arbeitet sowohl im Opern- als auch im Konzertbereich mit allen bedeutenden Maestri unserer Zeit – so u.a. mit Zubin Mehta, Sir Simon Rattle, Christian Thielemann, Andris Nelsons, Daniel Barenboim, Esa-Pekka Salonen, Vladimir Jurowski, Gianandrea Noseda, Riccardo Muti, Marek Janowski, Kent Nagano, Carina Kanellakis, Simone Young, Susanna Mälkki, Omer Meir Wellber und Lahav Shani.

Bereits seit vielen Jahren prägt Camilla Nylund in besonderer Weise die Bayreuther Festspiele. Die Künstlerin debütierte 2011 auf dem „Grünen Hügel“ als Elisabeth in Tannhäuser, sang dort seitdem auch Sieglinde (Walküre), Eva (Meistersinger) sowie Elsa (Lohengrin).

Eine interessante Bereicherung erfuhr das Repertoire Camilla Nylunds 2017 durch ihre Debüts als Marie in der Wozzeck-Neuproduktion der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf sowie als Jenufa an der Staatsoper Berlin (2021). Im Januar 2022 feierte sie ein umjubeltes Debüt der Partie Eine Frau in Arnold Schönbergs Monodram Erwartung an der Oper Frankfurt. Ihre Interpretation der Katerina ("Lady Macbeth von Mzensk") in einer Neuproduktion der Staatsoper Hamburg im Januar 2023 wurde von Publikum und Presse gleichermaßen begeistert aufgenommen.

An der Oper Zürich debütierte sie in den vergangenen zwei Spielzeiten mit großem Erfolg Isolde ("Tristan und Isolde") und Brünnhilde ("Walküre, Siegfried"). In der Spielzeit 2023/ 24 folgte - ebenfalls in Zürich – ihr Debüt der "Götterdämmerung-Brünnhilde", für das sie ein überwältigendes Presseecho erfuhr. Im kompletten Ringzyklus wird sie im Mai 2024 in Zürich zu erleben sein. 

In der Spielzeit 2023/ 24 kehrt sie außerdem an die Wiener Staatsoper zurück (Fledermaus, Elektra, Salome). Neben Tristan und Isolde übernimmt sie an der Dresdner Semperoper in einer Neuproduktion von Frau ohne Schatten die Rolle der Kaiserin – eine ihrer Paraderollen. Die Spielzeit endet mit einer Neuproduktion von Tristan und Isolde bei den Bayreuther Festspielen (Regie: Thorleifur Örn, musikalische Leitung: Semyon Bychkov).

Ein besonderes Augenmerk Camilla Nylunds gilt auch dem Genre des Liederabends. Gemeinsam mit ihrem Begleiter Helmut Deutsch widmet sie ihre Rezital-Programme mit Vorliebe dem romantischen deutschen Liedgut sowie den Komponisten ihrer skandinavischen Heimat, vor allem Jean Sibelius. Neben verschiedenen Konzertengagements, ist Camilla Nylund in der Spielzeit 2023/ 24 u.a. im Musikverein Graz und in Baden-Baden mit Liederabenden zu erleben.

Bisher unbekannte Facetten zeigte die wandlungsfähige Künstlerin während der Corona-Pandemie. Nach einer Idee von André Heller, den sie bei einer Rosenkavalier-Neuproduktion an der Berliner Staatsoper kennenlernte, entstand das Projekt „Great American Songbook“. In diesem für ORF III aufgezeichneten Konzertfilm interpretiert sie zusammen mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Marin Alsop in abwechslungsreichen Arrangements, die von „Combobesetzung“ bis hin zum großen symphonischen Orchester reichen, Liebeslieder im Geist des US-amerikanischen Showbusiness der 1930er bis 1970er Jahre. Eine DVD und CD des Projekts wurde im Dezember 2022 bei Naxos veröffentlicht. 

Als Anerkennung für ihre künstlerische Leistung erhielt Camilla Nylund zahlreiche Auszeichnungen. Seit November 2022 ist sie Trägerin des Lotte-Lehmann-Gedächtnisrings – eine der weltweit bedeutendsten Auszeichnungen für Opernsängerinnen. Im September 2022 wurde sie neben anderen hochkarätigen Preisträgern in der Züricher Tonhalle mit dem Europäischen Kulturpreis geehrt. Aufgrund ihrer jahrelangen künstlerischen Verbundenheit verlieh ihr die Wiener Staatsoper im Jahr 2019 den Titel der Österreichischen Kammersängerin. Auch die Semperoper Dresden hat Camilla Nylund zur Sächsischen Kammersängerin ernannt. Bereits im Jahr 2000 erhielt sie dort den Christel-Goltz-Preis der Semperoper. In ihrer Heimat wurde sie mit dem Finnischen Staatspreis der Musik (2019), dem Großen Kulturpreis des Schwedischen Kulturfonds in Finnland sowie der Pro-Finlandia-Medaille, verliehen durch den finnischen Staatspräsidenten (2013), ausgezeichnet.

SAISON 2023/24 - DIESE BIOGRAPHIE WIRD IHNEN MIT FREUNDLICHER GENEHMIGUNG VON Hilbert Artists Management ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. 

Hören, sehen und fühlen Sie die Musik.

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