Kammer |
Academy of St Martin in the Fields |
04.05.26 - 17.05.26 |
Im Mai 2026 geht die Academy of St Martin in the Fields gemeinsam mit dem Klavierduo Lucas & Arthur Jussen auf Europatournee.
Programm 1:
Sergej Prokofieff: Visions fugitives op. 22a in einer Fassung für Streichorchester von Rudolph Barshai (Auswahl)
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für drei Klaviere KV 242 - Bearbeitung für 2 Klaviere
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Johann Sebastian Bach: Konzert für 2 Klaviere (Cembali), Streicher und Basso continuo C-Dur BWV 1061
Joseph Haydn: Symphonie Nr. 45 fis-Moll Hob. I:45 "Der Abschied"
Programm 2:
Malcolm Arnold: Sinfonietta Nr. 1 op. 48 (1954)
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für drei Klaviere KV 242 - Bearbeitung für 2 Klaviere
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Johann Sebastian Bach: Konzert für 2 Klaviere (Cembali), Streicher und Basso continuo C-Dur BWV 1061
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 29 A-Dur KV 201
Programm 3:
Jean Sibelius: Valse triste op. 44,1 - aus der Musik zu Järnefelts Drama "Kuolema" (Der Tod) JS 113
Jean Sibelius: Szene mit Kranichen op. 44 Nr. 2 für Orchester (aus: Kuolema - Bühnenmusik op. 44, 1903)
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
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Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488
Joseph Haydn: Symphonie Nr. 45 fis-Moll Hob. I:45 "Der Abschied"
Die Academy of St Martin in the Fields, 1958 von Sir Neville Marriner gegründet, hat sich zu einer musikalischen Größe entwickelt, einem Orchester, das weltweit für das Engagement seiner Musiker und die Freude an inspirierenden Aufführungen bekannt ist.
Heute, unter der musikalischen Leitung von Joshua Bell, stärkt der spielergeführte Ansatz der ASMF jedes Mitglied des Orchesters. Dies schafft eine direkte Verbindung und eine elektrisierende Beziehung zwischen dem Orchester und unserem Publikum, was zu ehrgeizigen und kollaborativen Aufführungen führt, die das traditionellere, dirigentengeführte Modell übertreffen.
Die ASMF wird in der Saison 2024/25 mehr als 100 Konzerte geben, und eröffnete die Saison in der Royal Albert Hall mit einer BBC Proms Aufführung von Händels „Messiah” unter der Leitung von John Butt sowie einer Live-Show des Podcasts „The Rest is History” mit Tom Holland und Dominic Sandbrook.
International tourten die ASMF und Joshua Bell im September durch Prag und die Schweiz, gefolgt von einem Besuch des ASMF Chamber Ensembles in den USA im Oktober. Im November wird das Orchester mit der Pianistin Khatia Buniatishvili und dem Geiger Ning Feng durch Korea und China touren und die Tournee mit einem Konzert im Londoner Barbican Centre abschließen, um im Dezember Buniatishvilis Barbican Artist Residency zu eröffnen. Frühe internationale Höhepunkte im Jahr 2025 umfassen eine 19-tägige Europatournee mit Aufführungen aller Beethoven-Klavierkonzerte mit Jan Lisiecki, begleitet von Werken von Errollyn Wallen, Ruth Gipps und Anna Clyne, sowie einen Besuch in den USA mit dem Pianisten Bruce Liu. Darüber hinaus wird eine spielergeführte Residency und Aufführung von Rimsky-Korsakows „Scheherazade” mit Joshua Bell gemeinsam mit dem San Francisco Conservatory of Music stattfinden.
Die ASMF hat für die Saison 2024/25 eine volle Konzertreihe in der Kirche St Martin-in-the-Fields angekündigt, die eine Zusammenarbeit mit der Cellistin Anastasia Kobekina, den Pianisten Bruce Liu und Alexandra Dariescu, dem Countertenor Anthony Roth Costanzo, dem Geiger Augustin Hadelich und dem Bratschisten Timothy Ridout umfasst. Die ASMF ist der Hauptorchesterpartner von St Martin-in-the-Fields, dem historischen Zuhause des Orchesters.
Jenseits des Konzertsaals zeigt sich ihr Engagement für einen sozialen Zweck in wirkungsvollen Projekten, die die Kraft der Musik nutzen, um Menschen zu stärken. Sie haben eine langjährige Geschichte der Zusammenarbeit mit Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind, und ihre Bildungsprojekte fördern Autonomie und Kreativität bei aufstrebenden Musikern weltweit.
Ihre kollektive künstlerische Verantwortung fördert dauerhafte Zusammenarbeit mit weltbekannten Solisten, was sich beispielhaft in der 15-jährigen Partnerschaft mit dem Musikdirektor und virtuosen Geiger Joshua Bell zeigt. Diese Zusammenarbeit verdeutlicht die Vorteile von Vertrauen und wahrer künstlerischer Kooperation, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben.
Aufbauend auf ihrem reichen globalen Erbe bleibt die Academy of St Martin in the Fields eines der meistaufgenommenen Orchester der Welt, das durch Live-Aufführungen und digitale Initiativen die Liebe zur klassischen Musik bei Menschen auf der ganzen Welt entfacht. Heute setzen sie ihr intensives internationales Tourneeprogramm fort, begleitet von einer bedeutenden Präsenz in Großbritannien – was sie zu einem der angesehensten kulturellen Exporte des Landes macht.
Ein Tourneeorchester der KD SCHMID.
SAISON 2024/25
© Marco Borggreve
Lucas & Arthur Jussen gehören zu den gefragtesten Klavierduos unserer Zeit. Angesichts ihrer glänzenden internationalen Karriere kann man sagen, dass die Brüder Jussen (geb. 1993 und 1996) Hollands bekannteste Botschafter in Sachen klassische Musik sind. Mit ihrem energiegeladenen, geradezu symbiotischen Spiel, ihrer großen Klangraffinesse und ihren packenden Interpretationen werden sie von Presse und Publikum gleichermaßen stürmisch gefeiert. „Es ist, als würde man zwei BMW gleichzeitig fahren”, meinte der Dirigent Michael Schønwandt nach einem gemeinsamen Konzert über die beiden Pianisten.
Zurückliegende Engagements führten sie zu Orchestern wie dem Boston Symphony Orchestra, The Philadelphia Orchestra, Concertgebouworkest, Budapest Festival Orchestra, NDR Elbphilharmonie Orchester und der Academy of St Martin in the Fields. Sie arbeiteten mit vielen namhaften Dirigenten, darunter Christoph Eschenbach, Iván Fischer, Sir Neville Marriner, Andris Nelsons, Yannick Nezét-Séguin, Jukka-Pekka Saraste und Jaap van Zweden.
In der Saison 2024/2025 sind die Brüder Jussen Artists in Residence des Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo und hier in mehreren Programmen zu erleben. Zu den Höhepunkten der neuen Spielzeit gehören darüber hinaus Konzerte in Leipzig sowie eine anschließende Europatournee mit dem Gewandhausorchester. Neben ihren Debüts beim Chicago Symphony Orchestra, Baltimore Symphony Orchestra, Royal Stockholm Philharmonic, Göteborgs Symfoniker, Lahti Symphony Orchestra, Prague Radio Symphony Orchestra und Israel Philharmonic folgen die Jussens Wiedereinladungen zum Konzerthausorchester Berlin, Bamberger Symphoniker, Dresdner Philharmonie, Bergen Philharmonic, Antwerp Symphony und Warsaw Philharmonic. Mit dem Wiener Kammerorchester sind die beiden im Konzerthaus Wien zu Gast. Gemeinsam mit dem brasilianischen Jugendorchester Neojiba bringen sie das mitreißende Werk „Nazareno” des Argentiniers Osvaldo Golijov bei Tourkonzerten in Deutschland, Italien und den Niederlanden zur Aufführung. Im Juni 2025 kehren sie für mehrere Konzerte mit dem Hong Kong Philharmonic Orchestra nach Asien zurück. Im Rezital sind sie u.a. in Paris, Amsterdam, Den Haag, Oslo, London, Rom, Neapel, Zürich, Mannheim, Stuttgart und Potsdam zu hören.
Seit 2010 sind Lucas & Arthur Jussen beim Label Deutsche Grammophon unter Vertrag. Ihre Debüt-Aufnahme mit Beethoven-Werken erhielt Platin und den Edison Klassiek Publikumspreis. Nach einem Schubert-Album und „Jeux”, einer Aufnahme mit französischer Klaviermusik, erschien 2015, begleitet von der Academy of St Martin in the Fields und Sir Neville Marriner, ein Album mit den Mozartkonzerten KV 242 und KV 365, das Gold-Status erreichte. Es folgte das Doppelkonzert von Poulenc und Saint-Saëns‘ „Karneval der Tiere”, eingespielt mit dem Concertgebouworkest unter Stéphane Denève. 2019 veröffentlichten sie eine Aufnahme mit Konzerten und Chorälen von Johann Sebastian Bach, in Zusammenarbeit mit der Amsterdam Sinfonietta. Auf „The Russian Album” (2021) interpretieren sie Werke für zwei Klaviere von Rachmaninoff, Strawinsky und Arensky. In ihrer jüngsten Einspielung „Dutch Masters” (April 2022), unterstützt u.a. vom Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, widmen sie sich Werken holländischer Komponisten. Diese Aufnahme wurde mit einem Edison Klassiek und dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Ihren ersten Klavierunterricht erhielten die Brüder Jussen in ihrem Geburtsort Hilversum. Schon als Kinder traten sie vor der niederländischen Königin Beatrix auf, erste Auszeichnungen bei Wettbewerben folgten. 2005 lernten die beiden die portugiesische Pianistin Maria João Pires kennen. In den darauffolgenden Jahren wurden sie sowohl von Pires als auch von renommierten holländischen Lehrern unterrichtet. Lucas vervollständigte seine Ausbildung bei Menahem Pressler in den USA und bei Dmitri Bashkirov in Madrid. Arthur schloss sein Studium bei Jan Wijn am Konservatorium in Amsterdam ab.
SAISON 2024/2025
Khatia Buniatishvili © Gavin Evans
Khatia Buniatishvili wurde in Georgien geboren und entdeckte dort im Alter von nur drei Jahren das Klavierspiel. Mit sechs gab sie ihr erstes Konzert mit dem Tbilisi Chamber Orchestra und konzertierte bereits als Zehnjährige im Ausland. Khatia Buniatishvili studierte in Tiflis bei Tengiz Amiredjibi und in Wien bei Oleg Maisenberg.
Ihrem Debüt in der New Yorker Carnegie Hall 2008 folgten Konzerte in der Hollywood Bowl, beim iTunes Festival, den BBC Proms und Salzburger Festspielen, dem Verbier Festival, Menuhin Festival Gstaad, Festival La Roque-d'Anthéron, Klavier-Festival Ruhr und beim Progetto Martha Argerich in Lugano.
Mit Rezitalen gastierte sie in den wichtigen Konzerthallen der Welt, darunter die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles, Royal Festival Hall London, der Musikverein Wien, das Konzerthaus Wien und das Concertgebouw Amsterdam, die Berliner und Pariser Philharmonien, das Théâtre des Champs-Élysées in Paris, La Scala in Mailand, Teatro La Fenice in Venedig, Palau de la Música Catalana in Barcelona, die Victoria Hall Genf, die Tonhalle Zürich, das Prager Rudolfinum sowie das Shanghai Grand Theater, Beijing NCPA, Mumbai NCPA, die Tokyo Suntory Hall und das Singapore Esplanade Theatre.
Zu den Dirigenten, mit denen Khatia Buniatishvili arbeitet, zählen unter anderem Zubin Mehta, Plácido Domingo, Kent Nagano, Neeme Järvi, Paavo Järvi, Yannick Nézet-Séguin, Jaap van Zweden, Mikhail Pletnev, Marin Alsop, Klaus Mäkelä, Vladimir Ashkenazy, Semyon Bychkov, Jaap van Zweden, Gianandrea Noseda, Gustavo Dudamel, Myung-Whun Chung und Philippe Jordan.
Khatia Buniatishvili ist regelmäßig bei führenden Orchestern weltweit zu Gast, wie dem Israel Philharmonic Orchestra, Los Angeles Philharmonic, San Francisco Symphony, Seattle Symphony Orchestra, The Philadelphia Orchestra, Toronto Symphony Orchestra, Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo, China Philharmonic Orchestra, NHK Symphony Orchestra, London Symphony Orchestra, BBC Symphony Orchestra, Orchestre de Paris, Orchestre National de France, Filarmonica della Scala, Wiener Symphoniker, Rotterdam Philharmonic Orchestra, Tonhalle-Orchester Zürich, Münchner Philharmoniker sowie Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Darüber hinaus engagiert sie sich für gemeinnützige Anliegen und konzertierte im Rahmen des 70-jährigen Jubiläums der Vereinten Nationen zugunsten den Opfern des syrischen Bürgerkrieges und beim Global Citizen Festival in Hamburg 2017. In Kiew nahm sie an einem Benefizkonzert für Verwundete in der Anti-Terrorist Operation Zone teil und spielte gemeinsam mit Martha Argerich und Daniel Barenboim unter dem Motto „To Russia with Love” in der Berliner Philharmonie, um auf Verletzungen von Menschenrechten in Russland hinzuweisen. Auch trat sie 2016 während der Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Marrakesch auf.
Khatia Buniatishvilis jüngste Einspielung für SONY Classical, „Labyrinth”, erschien im Oktober 2020, ihre Aufnahme mit Werken von Franz Schubert 2019. Ihr Solo-Album „Kaleidoscope” (2016) wurde – wie auch 2012 ihr Liszt-Album – mit einem ECHO KLASSIK ausgezeichnet. Die Alben „Chopin” (2012), „Motherland” (2014) sowie Rachmaninoff (2017) komplettieren ihre Diskographie. 2015 wurde Khatia Buniatishvili von der britischen Band Coldplay eingeladen, bei deren Album „A Head Full Of Dreams” mitzuwirken.
SAISON 2024/2025
Tomo Keller © Thomas Carlgren
Tomo Keller wurde in Stuttgart als Sohn deutsch-japanischer Musiker geboren und begann im Alter von sechs Jahren mit dem Geigenspiel. Im Alter von zehn Jahren gab er seine ersten Soloauftritte mit Orchester und anschließend studierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und an der Juilliard School of Music in New York. Daraufhin gewann Keller zahlreiche hochrangige Preise und Auszeichnungen: den Fritz Kreisler Wettbewerb, den Johannes Brahms Wettbewerb und den Deutschen Musikwettbewerb Berlin, bei dem er mit dem Großen Preis ausgezeichnet wurde. Seitdem ist er in den großen Konzertsälen der Welt aufgetreten und wurde zu Musikfestivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Edinburgh Festival und Bravo! Vail Colorado eingeladen. Er ist zudem häufig zu Gast in Radio- und Fernsehsendungen der ARD, BBC, NHK und des ORF.
Keller ist ein gefragter Konzertmeister und Dirigent, der das London Symphony Orchestra und das Schwedische Radio-Symphonieorchester leitete und mit mehr als 20 Orchestern als Gastdirigent in Europa, den USA und Asien zusammengearbeitete. Im Jahr 2016 wurde Keller zum Direktor und Konzertmeister der Academy of St Martin in the Fields ernannt und tritt weltweit mit dem Kammerorchester als Konzertmeister, Direktor, Kammermusiker und Solist auf.
Als Solist trat Keller auch mit dem Beethoven Orchester Bonn, der Camerata St. Petersburg, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem London Symphony Orchestra, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Schwedischen Radio-Symphonieorchester und den Wiener Symphonikern auf. Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa sowie nach Russland, Asien, Amerika und in den Nahen Osten.
2021/22 war Keller Artist-in-Residence beim Loh-Orchester Sondershausen, mit dem er als Solist, musikalischer Leiter und Dirigent auftrat und ein neues, von Christoph Ehrenfellner für ihn geschriebenes Stück uraufführte. Die „Wiener G'schichten” wurde 2022 auch in London mit der Academy of St Martin in the Fields uraufgeführt.
Unter Kellers Soloeinspielungen sind Werke von Bach, Bartók und Ysaye, zu seinen Aufnahmen mit Orchester gehören Strawinskys „Apollon Musagète” mit Sir John Eliot Gardiner/LSO und die mit einem Grammy ausgezeichnete Aufnahme von „Avant Gershwin” mit Patti Austin und der WDR Big Band. Im Jahr 2020 brachte das Deutsche Grammophon eine von der Kritik hochgelobte DVD/CD-Box mit allen Beethoven-Klavierkonzerten, gespielt vom Pianisten Jan Lisiecki mit Keller als Dirigenten der Academy of St Martin in the Fields heraus. Zudem wird 2024 eine CD mit Werken von Kurt Atterberg bei Ondine erscheinen, auf der Keller als Dirigent und Solist in Atterbergs Suite für Violine und Viola mit dem Schwedischen Radio-Symphonieorchester erscheint.
Keller hat Meisterkurse für Violine, Kammermusik und Orchester an allen großen Londoner Musikhochschulen sowie an der Yale University und an zahlreichen anderen Schulen in den USA und im Fernen Osten gegeben. Im Jahr 2022 wurde er zum Professor für Violine an der HEMU Sion in der Schweiz ernannt.
Keller spielt eine hervorragende Stradivari, bekannt als „Ex-Braga/Glocke“, die ihm freundlicherweise von der Beare's International Violin Society zur Verfügung gestellt wurde.
tomokeller.com
SPIELZEIT 2024/2025 – DIESE BIOGRAFIE WIRD MIT FREUNDLICHER GENEHMIGUNG DER ACADEMY OF ST MARTINS IN THE FIELDS ZUR VERFÜGUNG GESTELLT
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