Academy of St. Martin in the Fields © Richard Lea-Hair

Kammer

Academy of St Martin in the Fields

06.05.25 - 08.05.25

Über die Tour.

Geiger Augustin Hadelich auf Debüt-Tournee mit der Academy of St Martin in the Fields.


Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade ("Serenata notturna") für zwei kleine Streichorchester und Pauken D-Dur KV 239

Dmitrij Schostakowitsch: Sonate (arr. Zinman/Pushkarev) für Violine, Streicher und Perkussion

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Peter I. Tschaikowsky: Elegie G-Dur (1884) - in memoriam I.V. Samarin - für Streicher

Joseph Bologne Chevalier de Saint-Georges: Violinenkonzert A-Dur, op. 5 Nr. 2

 

Termine.

05.05.2025

St Martin in the Fields (church)

London

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06.05.2025

Festhalle Viersen

Viersen

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07.05.2025

Konzert Theater Coesfeld

Coesfeld

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08.05.2025

Erholungshaus Leverkusen

Leverkusen

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Joric Brandon Pretzel

Director

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Ein Orchester voller Erfahrung.

Biographie – Über das Orchester.

Die Academy of St Martin in the Fields, 1958 von Sir Neville Marriner gegründet, hat sich zu einer musikalischen Größe entwickelt, einem Orchester, das weltweit für das Engagement seiner Musiker und die Freude an inspirierenden Aufführungen bekannt ist.

Heute, unter der musikalischen Leitung von Joshua Bell, stärkt der spielergeführte Ansatz der ASMF jedes Mitglied des Orchesters. Dies schafft eine direkte Verbindung und eine elektrisierende Beziehung zwischen dem Orchester und unserem Publikum, was zu ehrgeizigen und kollaborativen Aufführungen führt, die das traditionellere, dirigentengeführte Modell übertreffen.

Die ASMF wird in der Saison 2024/25 mehr als 100 Konzerte geben, und eröffnete die Saison in der Royal Albert Hall mit einer BBC Proms Aufführung von Händels „Messiah” unter der Leitung von John Butt sowie einer Live-Show des Podcasts „The Rest is History” mit Tom Holland und Dominic Sandbrook.


International tourten die ASMF und Joshua Bell im September durch Prag und die Schweiz, gefolgt von einem Besuch des ASMF Chamber Ensembles in den USA im Oktober. Im November wird das Orchester mit der Pianistin Khatia Buniatishvili und dem Geiger Ning Feng durch Korea und China touren und die Tournee mit einem Konzert im Londoner Barbican Centre abschließen, um im Dezember Buniatishvilis Barbican Artist Residency zu eröffnen. Frühe internationale Höhepunkte im Jahr 2025 umfassen eine 19-tägige Europatournee mit Aufführungen aller Beethoven-Klavierkonzerte mit Jan Lisiecki, begleitet von Werken von Errollyn Wallen, Ruth Gipps und Anna Clyne, sowie einen Besuch in den USA mit dem Pianisten Bruce Liu. Darüber hinaus wird eine spielergeführte Residency und Aufführung von Rimsky-Korsakows „Scheherazade” mit Joshua Bell gemeinsam mit dem San Francisco Conservatory of Music stattfinden.

Die ASMF hat für die Saison 2024/25 eine volle Konzertreihe in der Kirche St Martin-in-the-Fields angekündigt, die eine Zusammenarbeit mit der Cellistin Anastasia Kobekina, den Pianisten Bruce Liu und Alexandra Dariescu, dem Countertenor Anthony Roth Costanzo, dem Geiger Augustin Hadelich und dem Bratschisten Timothy Ridout umfasst. Die ASMF ist der Hauptorchesterpartner von St Martin-in-the-Fields, dem historischen Zuhause des Orchesters.

Jenseits des Konzertsaals zeigt sich ihr Engagement für einen sozialen Zweck in wirkungsvollen Projekten, die die Kraft der Musik nutzen, um Menschen zu stärken. Sie haben eine langjährige Geschichte der Zusammenarbeit mit Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind, und ihre Bildungsprojekte fördern Autonomie und Kreativität bei aufstrebenden Musikern weltweit.

Ihre kollektive künstlerische Verantwortung fördert dauerhafte Zusammenarbeit mit weltbekannten Solisten, was sich beispielhaft in der 15-jährigen Partnerschaft mit dem Musikdirektor und virtuosen Geiger Joshua Bell zeigt. Diese Zusammenarbeit verdeutlicht die Vorteile von Vertrauen und wahrer künstlerischer Kooperation, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben.

Aufbauend auf ihrem reichen globalen Erbe bleibt die Academy of St Martin in the Fields eines der meistaufgenommenen Orchester der Welt, das durch Live-Aufführungen und digitale Initiativen die Liebe zur klassischen Musik bei Menschen auf der ganzen Welt entfacht. Heute setzen sie ihr intensives internationales Tourneeprogramm fort, begleitet von einer bedeutenden Präsenz in Großbritannien – was sie zu einem der angesehensten kulturellen Exporte des Landes macht.

Ein Tourneeorchester der KD SCHMID.

SAISON 2024/25 

Solist/-in

Augustin Hadelich, Violine

Augustin Hadelich © Suxioa Yang

Augustin Hadelich ist einer der großen Geiger unserer Zeit. Bekannt für seinen hinreißenden Ton, seine überragende Technik und seine tief empfundenen und überzeugenden Interpretationen, führen ihn Konzerttourneen regelmäßig rund um den Globus. Er ist gern gesehener Gast bei allen bedeutenden Orchestern, Konzertreihen und Festivals.

Im Anschluss an einen intensiven Festivalsommer 2024 in den USA, mit Konzerten in Aspen und Los Angeles, in Tanglewood mit Boston Symphony, in Vail (Colorado) mit New York Philharmonic und beim Ravinia Festival mit Chicago Symphony, begibt sich Augustin Hadelich auf eine vierwöchige Tour nach Australien und Neuseeland. Dort wird er gemeinsam mit dem Sydney Symphony Orchestra und dem New Zealand Symphony Orchestra konzertieren.

Zu den Höhepunkten der neuen Spielzeit gehören Konzerte mit den Berliner Philharmonikern, Concertgebouworkest, Wiener Philharmonikern, Gewandhausorchester Leipzig, Los Angeles Philharmonic und The Cleveland Orchestra. Er spielt mit dem hr-Sinfonieorchester, Royal Stockholm Philharmonic, Danish National Symphony Orchestra, Antwerp Symphony Orchestra, Tonhalle-Orchester Zürich, Wiener Symphoniker, London Philharmonic, RAI Torino und Orquesta Nacional de España. Weitere Einladungen in den USA führen ihn zu den Sinfonieorchestern in Dallas, Baltimore, Seattle, Kansas City, Denver und Salt Lake City. Im Rahmen einer Residenz ist er mehrfacher Gast der Dresdner Philharmonie. Darüber hinaus ist er Solist in Tourkonzerten des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, des Mahler Chamber Orchestra, des Mozarteumorchesters sowie der Academy of St. Martin in the Fields.


Zudem gibt er Solorezitale in London, Barcelona, Göteborg, Tallinn, Melbourne und Abu Dhabi. Im Duo mit dem Pianisten Francesco Piemontesi ist er in Budapest, Dresden, Katowice, Rom und Bologna zu hören. Im Sommer 2025 ist er in zahlreichen Konzerten in Asien zu erleben, dazu gehören Engagements mit dem Seoul Philharmonic, Yomiuri Nippon Symphony Orchestra, Hong Kong Philharmonic, Shanghai Symphony Orchestra, Guangzhou Symphony Orchestra und Gastauftritte in Taiwan mit den Berliner Barocksolisten.

Hadelichs Diskografie umfasst weite Teile der Violinliteratur. 2016 wurde er für seine Interpretation von Dutilleux‘ Violinkonzert „L‘Arbre des songes” mit einem GRAMMY Award ausgezeichnet. Eine Einspielung der 24 Capricen von Paganini erschien 2018 bei Warner Classics. Im Jahr darauf folgte sein zweites Album als Exklusivkünstler des Labels, das die Konzerte von Brahms und Ligeti beinhaltet. Für seine Aufnahme „Bohemian Tales” mit Dvořáks Violinkonzert, eingespielt mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, erhielt er 2021 einen Opus Klassik Award. Auch die Einspielung mit Bachs Sonaten und Partiten wurde von der Presse begeistert aufgenommen und für einen GRAMMY nominiert. In seiner Aufnahme „Recuerdos” widmet er sich gemeinsam mit dem WDR Sinfonieorchester Werken von Britten, Prokofieff und Sarasate. Im August 2024 erscheint mit „American Roadtrip” seine neueste Veröffentlichung, eine Reise durch die Musikkultur Amerikas.

Augustin Hadelich, heute US-amerikanischer und deutscher Staatsbürger, wurde als Sohn deutscher Eltern in Italien geboren. Er studierte bei Joel Smirnoff an der New Yorker Juilliard School. 2006 gewann er den Internationalen Violinwettbewerbs in Indianapolis. Weitere Auszeichnungen folgten. Im Dezember 2017 verlieh ihm die University of Exeter (UK) die Ehrendoktorwürde. Das Fachmagazin „Musical America” wählte ihn 2018 zum „Instrumentalist of the Year”. Im Juni 2021 wurde Augustin Hadelich in den Lehrkörper der Yale School of Music berufen. Er spielt auf einer Violine von Giuseppe Guarneri del Gesù aus dem Jahr 1744, bekannt als „Leduc, ex Szeryng”, einer Leihgabe des Tarisio Trusts.

SAISON 2024/2025

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