London Symphony Orchestra © John Davis

Sinfonie

London Symphony Orchestra

30.05.25 - 07.06.25

Über die Tour.

Unter der Leitung von Chefdirigent Sir Antonio Pappano geht das London Symphony Orchestra auf Europatournee.


Programm 1:
Hector Berlioz: Der Korsar (Le Corsaire) op. 21 - Ouverture

Karol Szymanowski: Violinkonzert Nr. 1 op. 35 (1916)

**************

Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14 (Episoden aus dem Leben eines Künstlers)


Programm 2:
Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 (1895)

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219

**************

Richard Strauss: Ein Heldenleben - Sinfonische Dichtung op. 40


Programm 3:
Hector Berlioz: Der Korsar (Le Corsaire) op. 21 - Ouverture

Pierre Boulez: Livre pour cordes (1968) - version pour orchestre à cordes des sections Ia et Ib du Livre pour quatuor

Pierre Boulez: "Mémoriale" (1985/1993) für Flöte und 8 Instrumente

**************

Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14 (Episoden aus dem Leben eines Künstlers)

 

Termine.

02.06.2025

Alte Oper Frankfurt

Frankfurt

> mehr über den Veranstalter

03.06.2025

Heidelberg Congress Center

Heidelberg

> mehr über den Veranstalter

04.06.2025

Elbphilharmonie

Hamburg

> mehr über den Veranstalter

05.06.2025

Elbphilharmonie

Hamburg

> mehr über den Veranstalter

06.06.2025

Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH

Baden-Baden

> mehr über den Veranstalter

Ihre Ansprechpersonen:

Joric Brandon Pretzel

Director

+49 163 36607-17

joric.pretzel@kdschmid.de

Christoph Drescher

Managing Director

christoph.drescher@kdschmid.de

Ein Orchester voller Erfahrung.

Biographie – Über das Orchester.

Das London Symphony Orchestra ist überzeugt, dass außergewöhnliche Musik für jeden und überall zugänglich sein sollte – von den Orchesterfans im Konzertsaal bis hin zu den Ersthörern weltweit.

Das LSO wurde 1904 als eines der ersten Orchester gegründet, das von seinen Musikern gestaltet wird. Seitdem haben Generationen herausragender Talente den Ruf des LSO geprägt – für Qualität, Wagemut, Ehrgeiz sowie für das Engagement, die Freude an der Musik mit allen zu teilen. Heute zählt das LSO zu den besten Orchestern der Welt und erreicht Zehntausende von Menschen in London, noch mehr auf den Bühnen der Welt und Millionen über Streaming-Plattformen, Radio und Fernsehen.


Seit der Eröffnung des Barbican Centre im Jahr 1982 ist das LSO als Residenzorchester in der Konzerthalle ansässig und gibt jährlich rund 70 Konzerte mit seiner Künstlerfamilie: Chefdirigent Sir Antonio Pappano, Ehrendirigent Sir Simon Rattle, die Hauptgastdirigenten Gianandrea Noseda und François-Xavier Roth, Ehrendirigent Michael Tilson Thomas sowie die Associate Künstler Barbara Hannigan und André J. Thomas. Das LSO pflegt bedeutende künstlerische Residenzen in Paris, Tokio und beim Festival von Aix-en-Provence und tritt zunehmend auch in Australasien auf.

Durch LSO Discovery, das Lern- und Gemeinschaftsprogramm des LSO, erleben jedes Jahr 60.000 Menschen die transformative Kraft der Musik – persönlich, auf Tourneen und online. Die Musiker des Orchesters stehen im Mittelpunkt dieses einzigartigen Programms, indem sie Workshops leiten, junge Talente betreuen, mit aufstrebenden Komponisten zusammenarbeiten, Kinderkrankenhäuser besuchen, kostenlosen Konzerte für die Menschen in der Region geben und Musik nutzen, um neurodiverse Erwachsene zu unterstützen. Konzerte für Schulen und Familien führen Kinder an die Musik und die Instrumente des Orchesters heran, wobei ein ständig wachsendes Angebot an digitalen Ressourcen und Fortbildungsprogrammen die Lehrkräfte im Musikunterricht unterstützt.

Das Ziel von LSO Discovery ist es, Interpreten, Künstlern und Künstlerinnen sowie Zuhörern aller Altersgruppen inspirierende, integrative Möglichkeiten zu bieten. Ein Großteil dieser Arbeit findet in St Luke’s statt, dem Veranstaltungsort des LSO in der Old Street. Im Jahr 2025 wird das LSO nach umfassenden Renovierungsarbeiten seine einzigartigen Einrichtungen mit neuer hochmoderner Aufnahmetechnik und speziellen Räumen für das LSO Discovery-Programm für ein noch breiteres Publikum öffnen.

Das Plattenlabel LSO Live feiert 2024/25 sein 25-jähriges Bestehen und gilt als führend unter den orchestereigenen Labels, die es verstehen, die Energie einer Live-Aufführung einzufangen. Die Diskografie, die mehr als 200 von der Kritik gelobten Einspielungen umfasst, spiegelt die künstlerischen Schwerpunkte des Orchesters wider. Diese reichen von gefeierten Neuerscheinungen wie Janáčeks „Katya Kabanova“ unter der Leitung von Sir Simon Rattle bis hin zu Klassikern wie Vaughan Williams’ Sinfonien mit Sir Antonio Pappano und Verdis „Requiem“ mit Gianandrea Noseda.

Im Laufe seiner Geschichte hat LSO Live stets eine Vorreiterrolle im Bereich digitaler Aufzeichnungen eingenommen. Monatlich macht das Label die Aufführungen des LSO weltweit über Streaming-Dienste, digitale Partnerschaften sowie ein umfangreiches Programm von Live-Streams und On-Demand-Übertragungen für Millionen von Menschen zugänglich.

Als führendes Orchester für Filmmusik hat das LSO Millionen von Menschen mit seinen Aufnahmen klassischer Soundtracks unterhalten. Die Kooperationen des LSO, die von epischen Filmmusiken wie „Star Wars“ über einem Auftritt im Oscar-nominierten Film „Maestro“ bis hin zum bahnbrechenden Videospiel-Franchise „Final Fantasy“ reichen, haben die Musik des LSO über die Grenzen des Konzertsaals hinaus einer neuen Hörerschaft nähergebracht.

Mit inspirierender Musik, Lernprogrammen und digitalen Innovationen erreicht das LSO Menschen weltweit. Dank der großzügigen Unterstützung der City of London Corporation, des Arts Council England, von Unternehmen, Trusts und Stiftungen sowie von Einzelspendern kann das LSO weiterhin außergewöhnliche Musik mit einem breiten Publikum in London und darüber hinaus teilen.

SAISON 2024/2025

Dirigent/-in

Antonio Pappano

Antonio Pappano © Musacchio and Ianniello

Sir Antonio Pappano zählt zu den gefragtesten Dirigenten unserer Zeit und wird für seine charismatische Führung und seine inspirierenden Interpretationen sowohl vom sinfonischen als auch vom Opernrepertoire gefeiert. Pappano ist Chefdirigent des London Symphony Orchestra und war von 2002 bis 2024 Musikalischer Leiter des Royal Opera House Covent Garden. Zudem wurde er zum Ehrendirigenten des Orchester dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom ernannt, nachdem er das Ensemble von 2005 bis 2023 geleitet hatte. Pappano absolvierte seine musikalische Ausbildung als Pianist, Korrepetitor und Assistenzdirigent an den führenden Opernhäusern Europas und Nordamerikas, darunter die Lyric Opera of Chicago und mehrere Spielzeiten bei den Bayreuther Festspielen als musikalischer Assistent von Daniel Barenboim. Er wurde 1990 zum Musikdirektor der Den Norske Opera in Oslo ernannt und war von 1992-2002 Musikalischer Leiter des Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel. Zwischen 1997 und 1999 wirkte er als Erster Gastdirigent des Israel Philharmonic Orchestra.


Pappano zählt zu den gefragtesten Operndirigenten auf höchstem internationalem Niveau und arbeitet regelmäßig mit renommierten Institutionen wie der Metropolitan Opera in New York, den Staatsopern in Wien und Berlin, den Bayreuther und Salzburger Festspielen, der Lyric Opera of Chicago sowie dem Teatro alla Scala zusammen. Als Gastdirigent hat Pappano mit vielen der weltweit bedeutendsten Orchester kollaboriert, darunter die Berliner und Wiener Philharmoniker, die Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die Tschechische Philharmonie, das Orchestre de Paris, das Concertgebouw-Orchester, das New York Philharmonic Orchestra, die Sinfonieorchester von Chicago und Boston sowie das Philadelphia und das Cleveland Orchestra. Eine besonders enge Beziehung pflegt er zum Chamber Orchestra of Europe.

Zu den Höhepunkten der Spielzeit 2024/25 und darüber hinaus gehören die Rückkehr zum Boston Symphony, zum Chamber Orchestra of Europe, zum Concertgebouw-Orchester, zum Gewandhausorchester sowie eine Neuproduktion von Die Walküre am Royal Opera House. In seiner ersten Spielzeit als Chefdirigent des London Symphony Orchestra führt er das Orchester auf eine ausgedehnte Tournee in die USA, u. a. in die Carnegie Hall, nach Japan, Korea und China sowie zu den wichtigsten europäischen Hauptstädten und Festivals. Zu dieser Zusammenarbeit gehören auch herausragende Auftritte im Londoner Barbican Centre mit konzertanten Aufführungen von Puccinis La Rondine und Strauss' Oper Salome sowie von sinfonischem Repertoire, darunter Mahlers und Waltons 1. Sinfonie, Holsts “Planeten”, Strauss' “Ein Heldenleben”, Tippetts “A Child Of Our Time” sowie Vaughan Williams' 1. und 9. Sinfonie in der Fortsetzung von Pappanos Aufnahmereihe von Vaughan Williams Werken für LSO Live.

Seit 1995 ist Pappano Exklusivkünstler bei Warner Classics, ehemals EMI Classic. Seine Diskografie umfasst zahlreiche vollständige Opernaufnahmen, darunter „Don Carlo“, „La Rondine“, „Guillaume Tell“, „Il Trittico“, „Werther“, „Il Trovatore“, „Tristan und Isolde“ sowie „Aida“. 2022 erschienen bei Sony Classical Verdis „Otello“ und eine CD mit Verdi-Duetten, interpretiert von Jonas Kaufmann und Ludovic Tezier, sowie Vaughan Williams 4. und 6. Sinfonie für LSO Live. Im Jahr 2023 veröffentlichte Warner die erste Studioaufnahme von Puccinis Turandot mit dem vollständigen Alfano-Schluss, aufgenommen in Rom mit der Accademia Nazionale di Santa Cecilia.

Zu Pappanos Orchesteraufnahmen mit der Accademia Nazionale di Santa Cecilia gehören Strauss' „Ein Heldenleben“, Rachmaninows 2. Klavierkonzert, Mahlers 6., Dvoraks 9. sowie Tschaikowskys 4., 5.  und 6. Sinfonie, Respighis „Römische Trilogie“, Rossinis „Stabat Mater“, „Petite Messe Solenelle“ und ausgewählte Ouvertüren, Brittens „War Requiem“ und das Verdi-Requiem. Seine Diskografie dokumentiert außerdem seine

Arbeit mit anderen Ensembles wie dem London Symphony Orchestra, den Berliner Philharmonikern und den Orchestern des Royal

Opera House und des Théâtre Royal de la Monnaie, wobei das Repertoire von Pergolesi und Mendelssohn bis hin zu Panufnik, Boesmans und Maxwell Davies reicht. Zahlreiche Produktionen des Royal Opera House sind auf DVD veröffentlicht worden, darunter „Carmen“, „Les Troyens“, „Parsifal“, „Simon Boccanegra“, „Le nozze di Figaro“ und „Manon Lescaut“. Pappanos Aufnahmen wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Classic BRIT, der ECHO-Klassik, der BBC Music Magazine Award und der Gramophone Award.

Als Pianist tritt Antonio Pappano regelmäßig mit einigen der berühmtesten Sängerinnen und Sängern auf, darunter Joyce DiDonato, Diana Damrau, Gerald Finley und Ian Bostridge. Darüber hinaus nahm er zahlreiche Alben mit Sängern und Instrumentalsolisten auf, darunter Opernabende mit Nina Stemme, Placido Domingo, Anna Netrebko und Jonas Kaufmann, Konzertaufnahmen mit Solisten wie Leif Ove Andsnes, Maxim Vengerov, Janine Jansen, Jan Lisiecki und Beatrice Rana sowie Kammermusikabende mit Ian Bostridge, Barbara Bonney und Joyce DiDonato. Pappano engagiert sich leidenschaftlich für die Förderung junger Sänger und Instrumentalisten und pflegt enge Beziehungen zu den Festivals von Aldeburgh und Verbier, wo er sowohl Konzerte als auch Meisterkurse leitet.

Antonio Pappano wurde als Sohn italienischer Eltern in London geboren und zog im Alter von 13 Jahren mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten. Er studierte Klavier bei Norma Verrilli, Komposition bei Arnold Franchetti und Dirigieren bei Gustav Meier. Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Auszeichnung zum „Artist of the Year“ von Gramophone im Jahr 2000, den Olivier Award 2003 für herausragende Leistungen in der Oper, den Royal Philharmonic Society Music Award 2004 und den Bruno-Walter-Preis der Académie du Disque Lyrique in Paris. Für seine Verdienste um die Musik wurde er 2012 sowohl zum „Cavaliere di Gran Croce“ Italiens als auch zum „Knight of the British Empire“ ernannt. 2015 erhielt er die 100. Goldmedaille der Royal Philharmonic Society, die höchste Auszeichnung dieser Institution. Pappano machte sich zudem einen Namen als Redner und Moderator und war Hauptdarsteller mehrerer von der Kritik gefeierter BBC-Fernsehdokumentationen, darunter „Opera Italia“, „Pappano's Essential Ring Cycle“ und „Pappano's Classical Voices“.

SPIELZEIT 2024/2025 – DIESE BIOGRAFIE WIRD MIT FREUNDLICHER GENEHMIGUNG VON IMG ARTISTS ZUR VERFÜGUNG GESTELLT.

Solist/-in

Lisa Batiashvili, Violine

Lisa Batiashvili © Andre Josselin

Die georgisch-stämmige deutsche Violinistin Lisa Batiashvili wird vom Publikum wie von ihren Kollegen für ihre Virtuosität gerühmt. Die vielfach ausgezeichnete Musikerin hat enge und beständige Beziehungen zu den weltbesten Orchestern, Dirigenten und Solisten aufgebaut.

2021 erfüllte sich Lisa Batiashvili ihren Lebenstraum mit der Gründung der Lisa Batiashvili Foundation, in der sie sich für die Unterstützung junger, hochtalentierter georgischer Musiker engagiert.

Im Anschluss an ihre Zeit als Residenz-Künstlerin der Berliner Philharmoniker erwartet sie eine aufregende Saison 2024/25. Beginnend mit Auftritten beim Lucerne Festival, u.a. mit dem Orchestre de Paris (Klaus Mäkelä), folgen Tourneen mit dem Tonhalle-Orchester Zürich (Paavo Järvi), dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam (Klaus Mäkelä), dem Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia (Daniel Harding) und dem London Symphony Orchestra (Antonio Pappano). Darüber hinaus kehrt sie u.a. zum Los Angeles Philharmonic (Robin Ticciati), New York Philharmonic (Ivan Fischer) wie dem National Symphony Orchestra (Gianandrea Noseda) zurück.


Sie gibt Konzerte mit Giorgi Gigashvili und Tsotne Zedginidze, zwei talentierten jungen georgischen Pianisten und Komponisten, der von ihrer Stiftung unterstützt werden.

Im Sommer 2025 kehrt Lisa Batiashvili mit dem Pianisten Jean-Yves Thibaudet und dem Cellisten Gautier Capuçon auf die Bühne zurück.

Bei der Deutschen Grammophon veröffentlichte Lisa Batiashvili zuletzt gemeinsam mit Yannick Nézet-Séguin und dem Philadelphia Orchestra das Album “Secret Love Letters”, das im August 2022 erschien.

Ihr Album “City Lights” präsentiert sich als musikalische Reise durch die Welt, ausgehend von den elf Städten, die in Batiashvilis Leben besondere persönliche oder musikalische Bedeutung haben, mit Musik von Bach bis Morricone, von Dvořák bis Charlie Chaplin. Eine zwölfte Stadt wurde 2022 mit der Veröffentlichung ihrer Single Desafinado hinzugefügt, die Rio de Janeiro feiert. Beim international renommierten Concert de Paris am Tag der Bastille in Paris im Jahr 2020 spielte sie den Titeltrack “City Memories”, der in der ganzen Welt ausgestrahlt wurde.

Ihre beeindruckende Diskographie umfasst auch Visions of Prokofiev mit dem Chamber Orchestra of Europe unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin, das mit dem Opus Klassik Award 2018 ausgezeichnet und für die Gramophone Awards 2018 nominiert wurde. Frühere Aufnahmen umfassen u.a. die Einspielung der Violinkonzerte von Tschaikowsky und Sibelius mit der Staatskapelle Berlin unter Daniel Barenboim, von Brahms mit der Staatskapelle Dresden und Christian Thielemann und Schostakowitschs 1. Violinkonzert mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunk unter Esa-Pekka Salonen.

Als DVD erschienen ihre Konzerte mit den Berliner Philharmonikern unter Yannick Nézet-Séguin und Bartóks Violinkonzert Nr. 1, sowie Brahms Konzert für Violine und Cello, interpretiert mit Gautier Capuçon und der Sächsischen Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Christian Thielemann.

Lisa Batiashvili wurden der MIDEM Classical Award, der Choc de l’année, der Accademia Musicale Chigiana International Prize, der Schleswig-Holstein Musik Festival Leonard Bernstein Award und der Beethoven Ring Bonn verliehen. Die Violinistin wurde 2015 von Musical America zur Instrumentalistin des Jahres ernannt, als

Gramophone’s Künstler des Jahres 2017 nominiert und erhielt 2018 die Ehrendoktorwürde der Sibelius-Akademie der University of Arts in Helsinki

Von 2019 bis 2022 war sie Künstlerische Leiterin der Audi Sommerkonzerte Ingolstadt. 2025 wird sie mit dem Kaiser-Otto-Preis der Stadt Magedburg für ihren Einsatz gegen Krieg und Antisemitismus und für die Förderung des europäischen Gedankens geehrt.

Lisa Batiashvili lebt in Berlin und spielt eine Joseph Guarneri „del Gesu“ Violine aus dem Jahre 1739, eine großzügige Leihgabe eines privaten Sammlers in Deutschland.

SAISON 2024/2025 – DIESE BIOGRAPHIE WIRD IHNEN MIT FREUNDLICHER GENEHMIGUNG VON IMPRESARIAT SIMMENAUER ZUR VERFÜGUNG GESTELLT.

Hören, sehen und fühlen Sie die Musik.

Sie benötigen hochauflösende Bilder und Biographien? Bitte benutzen Sie dieses Formular. Wir senden Ihnen in Kürze einen Download-Link.

Senden

Sie benötigen weiteres Material? Fragen Sie gerne:

Mariana Mielke

Communications Associate

+49 163 36607-02

mariana.mielke@kdschmid.de