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Baiba
Skride
Violine
Baiba Skride
Baiba Skrides natürliche Herangehensweise an das Musizieren hat sie bei vielen der renommiertesten Dirigenten und Orchester weltweit beliebt gemacht. Sie tritt regelmäßig mit Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Boston Symphony Orchestra, dem Chicago Symphony Orchestra, dem Concertgebouw Orchestra, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Orchestre de Paris, dem London Symphony Orchestra, dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, dem Oslo Philharmonic Orchestra, dem Sydney Symphony Orchestra und dem NHK Symphony Orchestra auf.
Sie arbeitet eng mit Dirigenten wie Marin Alsop, Christoph
Eschenbach, Edward Gardner, Susanna Mälkki, Andris Nelsons, Yannick
Nézet-Séguin, Andrés Orozco-Estrada, Santtu-Matias Rouvali, Dima Slobodeniouk,
John Storgårds, Juraj Valčuha und Kazuki Yamada zusammen.
Zu den bevorstehenden Höhepunkten für Baiba Skride zählen ihre Rückkehr zum
Houston Symphony Orchestra, um Brittens Violinkonzert unter der Leitung von
Juraj Valčuha aufzuführen, zum Trondheim Symphony Orchestra unter Tabita
Berglund und zum National Symphony Orchestra of Ireland. Außerdem geht sie mit dem
City of Birmingham Symphony Orchestra und Kazuki Yamada auf Tournee.
Zu den jüngsten Höhepunkten zählen von der Kritik gefeierte Aufführungen von Schostakowitschs Violinkonzerten mit dem Boston Symphony Orchestra unter Andris Nelsons sowie mit dem Gewandhausorchester im Rahmen des ersten Schostakowitsch-Festivals in Leipzig.
In den letzten Spielzeiten kehrte sie erfolgreich zum Philharmonia Orchestra, dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt, den Dresdner Philharmonikern und dem Netherlands Radio Philharmonic Orchestra zurück. In Nordamerika ist Skride häufig Gast bei großen Orchestern wie dem New York Philharmonic, dem Pittsburgh Symphony Orchestra, dem San Francisco Symphony Orchestra, dem Houston Symphony Orchestra, dem Utah Symphony Orchestra und dem Baltimore Symphony Orchestra.
Im Jahr 2025 veröffentlichte Baiba Skride Schostakowitschs
„Violinkonzerte“ mit dem Boston Symphony Orchestra und Andris Nelsons bei der
Deutschen Grammophon. Die Aufnahme wurde für den OPUS KLASSIK in der Kategorie
„Beste Konzertaufnahme“ nominiert. Bei Orfeo veröffentlichte sie Gubaidulinas
„Tripelkonzert“ mit der NDR Radiophilharmonie und Andrew Manze sowie Brittens
„Violinkonzert“ und „Doppelkonzert“ mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien
und Marin Alsop. Ihre umfangreiche Diskographie bei Orfeo umfasst außerdem
sämtliche Violinkonzerte Mozarts mit dem Swedish Chamber Orchestra, Bartóks
Konzerte mit dem WDR Sinfonieorchester sowie Werke von Bernstein, Korngold und
Rózsa mit den Göteborger Symphonikern und dem Tampere Philharmonic Orchestra
unter der Leitung von Santtu-Matias Rouvali.
Baiba Skride ist eine international gefragte Kammermusikerin und tritt
regelmäßig bei Festivals und in Konzertsälen weltweit auf, darunter im
Concertgebouw Amsterdam, im Musikverein Wien, in der Wigmore Hall London und im
Louvre Paris. Darüber hinaus tourt sie durch Nordamerika und Australien. Skride
setzt sich für Neue Musik ein, und einige der bekanntesten Komponisten der
Gegenwart, darunter Sofia Gubaidulina, Victoria Borisova-Ollas, Sebastian
Currier und Hans Abrahamsen, haben Konzerte für sie geschrieben.
Baiba Skride wuchs in einer Musikerfamilie in Riga auf, wo sie auch ihr
Musikstudium begann. 1995 wechselte sie an die Hochschule für Musik und Theater
Rostock, um bei Professor Petru Munteanu zu studieren. Sie spielt die
Stradivari „Yfrah Neaman”, eine großzügige Leihgabe der Familie Neaman vermittelt
durch die Beares International Violin Society.
SAISON 2025 / 2026
Aktuelle Aufnahmen
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SHOSTAKOVICH - Symphonies, Concertos, Lady Macbeth
03.2025Deutsche Grammophon -
Sofia Gubaidulina: Triple Concerto for Violin, Cello and Bayan & Rejoice! for Violin
09.2024Orfeo -
Nachrichten
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06.09.2024Baiba Skride: Neues Gubaidulina-Album jetzt erhältlich
Presse
"Die lettische Geigerin Baiba Skride brillierte mit singendem Geigenton in gold-silbrig changierendem Glanz von erlesener Qualität."
Drehpunkt Kultur, Elisabeth Aumiller, 28.09.2018
"Der Vortrag des Orchesters und der Violin-Solistin Baiba Skride ist perfekt. Die Musik ist bald erfüllt von einer immensen Intensität. Permanent klagt, schreit, weint die Geige der Lettin Baiba Skride. Ihr sensibles Spiel ist stark, wunderbar fein, ätherisch, fragil und höchst verletzlich."
Klassik begeistert, Sebastian Koik, 06.09.2018
"Tod und Verzweiflung, Wut und Sarkasmus – in musikalischer Gestalt der stechend intensiven Solistin Baiba Skride.Tod und Verzweiflung, Wut und Sarkasmus – in musikalischer Gestalt der stechend intensiven Solistin Baiba Skride."
Berliner Morgenpost, Felix Stephan, 05.02.2018
Kalender
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