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Kristine Opolais

Mit ihrer intensiven Bühnenpräsenz und emotional aufgeladenen Gestaltungskraft zählt Kristine Opolais zu den herausragenden Sängerdarstellerinnen der internationalen Opernlandschaft. 

Engagements führten sie an die Metropolitan Opera, die Wiener Staatsoper, die Staatsoper Berlin, an die Bayerische Staatsoper, das Teatro alla Scala, das Opernhaus Zürich und das Royal Opera House in London. Sie arbeitet regelmäßig mit renommierten Dirigenten wie Daniel Barenboim, Sir Antonio Pappano, Sir Simon Rattle, Sir Mark Elder, Andris Nelsons, Fabio Luisi und Kirill Petrenko. 

Die Saison 2025/26 beginnt für Kristine Opolais mit einer Rückkehr zum Tanglewood Festival, wo sie in einer konzertanten Aufführung von Puccinis „Tosca“ mit dem Boston Symphony Orchestra unter der Leitung von Andris Nelsons in der Titelrolle zu erleben ist. Später in der Saison übernimmt sie dieselbe Partie unter der Leitung von Boian Videnoff bei den Mannheimer Philharmonikern.

Beim George Enescu Festival in Bukarest bringt sie ihre gefeierte Interpretation der „Katerina Ismailova“ in Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“ zur Aufführung, gemeinsam mit dem Rumänischen Nationalen Rundfunkorchester unter Giancarlo Guerrero. An der Opéra Royal de Wallonie-Liège ist sie in Poulencs „La Voix Humaine“ unter der Leitung von Karen Kamensek zu erleben. Richard Strauss’ „Vier letzte Lieder“, ein zentrales Werk ihres lyrisch-dramatischen Repertoires, nehmen in ihren Konzertprogrammen dieser Saison ebenfalls eine prominente Rolle ein. 

In der vergangenen Spielzeit war Kristine Opolais erneut an der Oper Leipzig in „Lady Macbeth von Mzensk“ zu erleben, im Rahmen des Schostakowitsch-Festivals des Gewandhausorchesters unter Andris Nelsons. Eine „überragende“ Darstellung, bei der sie „die Bühne ganz für sich beanspruchte“ (Bachtrack). Schostakowitschs 14. Sinfonie interpretierte sie zudem mit dem Orchester der Finnischen Nationaloper an der Seite von Bass Mika Kares unter Roderick Cox, nachdem sie das Werk kurz zuvor mit dem Boston Symphony Orchestra für die Deutsche Grammophon aufgenommen hatte. 

Weitere Höhepunkte waren eine Saisoneröffnungsgala mit dem Antwerp Symphony Orchestra unter Kerem Hasan, bei der sie Arien von Cilea, Dvořák, Verdi, Ponchielli und Puccini sang, sowie eine Rezital-Tournee durch China mit der Pianistin Agnese Eglina – ein Duo, das in der Vorsaison bereits in Lettland, Ungarn und Brasilien konzertierte. An der Metropolitan Opera wurde Kristine Opolais für ihre intensiven Interpretationen gefeiert – darunter „La Bohème“, „Madama Butterfly“ sowie Neuproduktionen von „Manon Lescaut und Rusalka“, die international im Rahmen der „Live in HD“-Kinoübertragungen ausgestrahlt wurden. 

2018 kehrte sie als „Suor Angelica“ an die Met zurück – eine Partie, die sie bereits für das Label Orfeo aufgenommen hatte. Legendär bleibt ihr Doppeldebüt im Jahr 2014, als sie innerhalb von 18 Stunden sowohl „Madama Butterfly“ als auch „La Bohème“ sang – letztere Aufführung wurde weltweit live im Kino übertragen. 

Am Royal Opera House in London, wo sie von der Presse als „führende Puccini-Sopranistin unserer Zeit“ (The Telegraph) gefeiert wurde, übernahm sie die Titelrollen in „Tosca“, „Manon Lescaut“ und „Madama Butterfly“. 

Eine enge künstlerische Verbindung verbindet sie außerdem mit der Bayerischen Staatsoper, wo sie 2010 als „Rusalka“ in der Neuinszenierung von Martin Kušej debütierte. In München folgten weitere Rollen wie „Manon Lescaut“, „Madama Butterfly“, „Tatjana“ in „Eugen Onegin“, „Margherita“ in „Mefistofele“ sowie „Vitellia“ in „La clemenza di Tito“. Kristine Opolais gastiert regelmäßig bei bedeutenden Festivals und in renommierten Konzertsälen wie den Salzburger Festspielen, den BBC Proms, dem Tanglewood Festival, dem Musikverein Wien, dem Festspielhaus Baden-Baden, der Royal Opera Muscat, dem Concertgebouw Amsterdam und der Carnegie Hall. 

Sie trat mit führenden Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Concertgebouworkest, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Filarmonica della Scala und dem NHK Symphony Orchestra auf. 

Ihre umfangreiche Diskografie umfasst unter anderem eine DVD-Aufnahme von „Tosca“ aus Baden-Baden mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle.

SAISON 2025 / 2026


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"Es war Kristine Opolais als Katerina, die im Mittelpunkt der gesamten Aufführung stand. Die lettische Sopranistin verkörperte ihre Rolle mit herausragender emotionaler Kraft und Ausdauer und charakterisierte die Rolle der Geliebten ihres charmanten, aber untreuen Liebhabers Sergei... Kristine Opolais als Katerina... zeigte jede Nuance dieser anspruchsvollen Charakterisierung in einer erstaunlichen und stimmlich dramatischen Darbietung, in der sie jede Abstufung emotionaler Gefühle zum Ausdruck brachte."

Gregor Tassie, Seen and Heard International, 19.09.2025

"Ihr Spiel war fesselnd, geprägt von ihrer Sensibilität für die Worte und gut unterstützt von ihrem Gesang... insgesamt war dies eine fantasievolle und kraftvolle Aufführung."

Kevin Wells, Bachtrack, 29.01.2024

"Stimmlich war sie hervorragend, Feuer in Eis gehüllt."

A.Z. Madonna, Boston Globe, 26.01.2024

"Opolais ist ein Opern-Weltstar, mit der großen Opernstimme eines Opern-Weltstars. Für das Lied an den Mond und noch mehr das aus Dvoraks Zigeunermelodien könnte man diese Stimme ein wenig zu groß finden. Muss man aber nicht. Denn die dramatische Verbindlichkeit, mit der Opolais da auf engstem Raum theatralische Szenen entwickelt, ist auch ziemlich überzeugend. Ihr vor allem in der Mittellage dunkel timbrierter Sopran ist in jedem Ton unmittelbar und ohne Rücksicht auf Verluste dem Ausdruck verpflichtet und der Wahrhaftigkeit."

Leipziger Volkszeitung, Peter Korfmacher, 20.05.2017

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