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Hilary Hahn

Die dreifach mit dem Grammy Award® ausgezeichnete Geigerin Hilary Hahn verbindet ausdrucksstarke Musikalität und technisches Können mit einem vielfältigen, von künstlerischer Neugier geprägten Repertoire. Ihr bahnbrechendes Verhältnis zur klassischen Musik und ihr Engagement, ihre Erfahrungen mit einer weltweiten Gemeinschaft zu teilen, haben sie zu einem Publikumsliebling gemacht. Hahn ist eine produktive Aufnahmekünstlerin und Auftraggeberin für neue Werke und ihre 23 Einspielungen erhielten zahllose Preise in der internationalen Presse. Ihre neue Rolle an der Juilliard School folgt auf ihre frühere Tätigkeit als Visiting Artist in der Musikabteilung der Juilliard School in der Saison 2023/24; in den vergangenen Spielzeiten war sie zudem die erste Artist-in-Residence des Chicago Symphony Orchestra, Artist-in-Residence der New Yorker Philharmoniker sowie Curating Artist des Dortmunder Festivals.

Hilary Hahn hat persönlich Werke von über 40 zeitgenössischen Komponistinnen und Komponisten in Auftrag gegeben und sich nachhaltig für deren Aufführung eingesetzt, darunter Steven Banks, Jennifer Higdon, Jessie Montgomery und Carlos Simon. Ihr 2021 erschienenes Album Paris enthält die Weltersteinspielung von Einojuhani Rautavaaras „Deux Sérénades“, einem Werk, das eigens für Hahn komponiert und 2019 von ihr uraufgeführt wurde. Zu ihren jüngsten Auftragswerken zählen unter anderem „Isolation Variation“ von Michael Abels, Hahns Aufnahme wurde für einen Grammy nominiert, „Sphynx Moth“ von Barbara Assiginaak, „Sonata No. 4: Fractured Dreams“ von Lera Auerbach sowie die „6 Partitas“ von Antón García Abril. García Abril, Auerbach und Rautavaara gehörten auch zu den 27 Komponistinnen und Komponisten, die Werke zu „In 27 Pieces: The Hilary Hahn Encores“ beitrugen, Hahns mit einem Grammy ausgezeichnetem, mehrjährigem Kompositionsprojekt.

Hilary Hahn pflegt seit Beginn ihrer Karriere einen natürlichen und nahbaren Umgang mit ihrem Publikum. Nach nahezu jedem Konzert nimmt sie sich Zeit für Signierstunden und sammelt und sammelt seit über 20 Jahren Fan-Kunstwerke, die sie im Laufe der Zeit erhalten hat. Mit ihren „Bring Your Own Baby“-Konzerten schafft sie Angebote für Eltern mit Säuglingen, klassische Musik gemeinsam mit ihren Kindern in einer liebevollen und einladenden Atmosphäre zu erleben. Ihr Engagement für das Publikum zeigt sich auch in ihrem langjährigen Einsatz für musikalische Bildungsarbeit. Ihre Social-Media-Initiative #100daysofpractice hat das Üben zu einem gemeinschaftlichen Ausdruck künstlerischer Entwicklung gemacht. Seit Hahn den Hashtag 2017 ins Leben gerufen hat, sind mehr als eine Million Beiträge von Musikerinnen, Musikern und Lernenden weltweit entstanden. Als ehemalige Suzuki-Schülerin veröffentlichte sie 2020 neue Einspielungen der ersten drei Bände der Suzuki-Violinschule. Bereits 2019 erschien ein Notenband zu „In 27 Pieces: The Hilary Hahn Encores“, der ihre eigenen Fingersätze, Strichbezeichnungen und Hinweise zur Interpretation enthält.

Hahn ist eine erfolgreiche und gefeierte Aufnahmekünstlerin. Ihre Alben bei Decca, Deutsche Grammophon und Sony stiegen allesamt in die Top Ten der Billboard-Charts ein. Zu ihren jüngsten Veröffentlichungen zählt „Night After Night“, eine Sammlung von James Newton Howards Filmmusiken zu den Werken von M. Night Shyamalan, in der Hahn unter anderem ihre Partien aus dem Soundtrack zu „The Village“ erneut einspielte. Ebenfalls erschienen ist eine mit dem Gramophone Award als „Recording of the Year“ ausgezeichnete Aufnahme von Eugène Ysaÿes sechs Sonaten für Violine solo – eine Hommage an Hahns künstlerische Herkunft, da sie Schülerin eines ehemaligen Ysaÿe-Schülers war. Drei ihrer Alben wurden mit einem Grammy ausgezeichnet: das Konzert-Album mit Werken von Brahms und Strawinsky (2003), eine Aufnahme der Violinkonzerte von Schönberg und Sibelius (2008) sowie In 27 Pieces: The Hilary Hahn Encores (2013). Das für Hahn komponierte Violinkonzert von Jennifer Higdon, das sie 2008 einspielte, wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.

Hilary Hahn ist Trägerin zahlreicher Auszeichnungen und Ehrungen. In den letzten Spielzeiten erhielt sie den Avery Fisher Prize, wurde von „Musical America“ zur „Artist of the Year 2023“ gekürt, hielt die Keynote-Rede beim Second Annual Women in Classical Music Symposium, erhielt den Herbert-von-Karajan-Preis 2021 und wurde mit dem 11. jährlichen Glashütte Original Music Festival Award ausgezeichnet, den sie zugunsten der in Philadelphia ansässigen Musikbildungsorganisation Project 440 spendete. 2022 war Hahn Chubb Fellow am Timothy Dwight College der Yale University. Zudem trägt sie Ehrendoktortitel von Middlebury College, wo sie vier Sommer in den vollumfänglichen Sprachprogrammen für Deutsch, Französisch und Japanisch verbrachte, sowie von der Ball State University, an der es drei nach ihr benannte Stipendien gibt.

SAISON 2025 / 2026


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"Hätte Brahms das Privileg und das Vergnügen gehabt, bei diesem bedeutenden und unvergesslichen Konzert anwesend zu sein, hätte er Hahn sicherlich zur größten, wenn nicht zur größten Geigerin überhaupt erklärt."

Seen and Heard International, Christopher Sallon, 16.03.2023

"Hahn betörte uns mit flinker Beweglichkeit, solider Intonation und silbriger Kraft, spielte Katz und Maus mit einem Klavierpart, der sich nie damit begnügte, einfach nur zu begleiten."

The Times, Geoff Brown, 13.01.2022

"Nichts, was [Hahn] tut, ist nur Show. Technik, Gefühle, Herz und Verstand sind intuitiv verschmolzen, wie es Bach immer verlangt."

Geoff Brown, The Times, 19.01.2018

"Hahn zauberte eine Kathedrale des Klangs ins Leben: weiträumig und voller schillernder Schönheit."

Simon Chin, Washington Post, 18.01.2018

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